Amerika-Panorama http://www.elpanorama.net Aktuelle Nachrichten und Informationen aus Amerika Sat, 20 Aug 2016 06:36:50 +0000 http://wordpress.org/?v=2.7.1 en hourly 1 Dominica in der Karibik http://www.elpanorama.net/2011/06/26/dominica-in-der-karibik/ http://www.elpanorama.net/2011/06/26/dominica-in-der-karibik/#comments Sun, 26 Jun 2011 15:58:22 +0000 Remo Nemitz http://www.elpanorama.net/?p=485 Die grünste Insel der Kleinen Antillen ist Dominica, die zu etwa 60 Prozent mit Regenwald sowie anderer Vegetation bedeckt ist.

Naturfreunde kommen auf Dominica voll auf ihre Kosten, weiße Strände sind auf Dominica zwar nicht vorhanden, es gibt dafür aber andere traumhaft schöne Strände für Sonnenanbeter. Taucher finden wunderschöne Tauchgebiete vor, wo sie tropische Fischarten zu sehen bekommen.

An der Südküste tummeln sich das ganze Jahr über bis zu 15 Arten Wale in Küstennähe.

Von den rund 72.500 Einwohnern, sind etwa 89 Prozent Schwarze. Die offizielle Landessprache in Dominica ist Englisch, die Bevölkerung spricht aber überwiegend Patois.

Das tropische Klima auf Dominica wird durch die aus Nordosten aufkommenden Winde abgeschwächt. In der Hurrikan-Saison, zwischen Mai und November kommt es auf Dominica öfter zu schweren Regenfällen.

Auf Dominica wird, wie auf allen anderen karibischen Inseln auch, Rum hergestellt. Eine landestypische Speise ist die Calalou-Suppe, die mit Kokosmilch und Blättern der Dasheen-Pflanze zubereitet wird. Die Küche ist sehr vielfältig und wird von den unterschiedlichsten Esskulturen vieler Länder geprägt.

Zu den Sehenswürdigkeiten Dominicas gehört der Nationalpark Morne Trois Pitons, der von einer abwechslungsreichen Landschaft geprägt wird und seit  1997 in der Liste des UNESCO-Weltnaturerbes steht. In dem Park befinden sich der Vulkan Morne Trois Pitons, das Tal der Hoffnungslosigkeit, heiße Quellen, ein kochender See sowie eine schier unglaubliche Artenvielfalt an Pflanzen und Tieren. Zu den weiteren Sehenswürdigkeiten auf Dominica gehören die 1773 erbaute Zuckermühle, die heute noch in Betrieb ist sowie das Fort Young in Roseau aus dem 18. Jahrhundert, das zu einem der besten Hotels der Insel umgebaut wurde.

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Kurzvorstellung Ecuadors http://www.elpanorama.net/2011/06/26/kurzvorstellung-ecuadors/ http://www.elpanorama.net/2011/06/26/kurzvorstellung-ecuadors/#comments Sun, 26 Jun 2011 15:53:16 +0000 Remo Nemitz http://www.elpanorama.net/?p=482 Ecuador bzw. die República del Ecuador liegt zwischen Columbien, Péru und dem Pazifischen Ozean, im Nordwesten Südamerikas.

Die Touristen erwarten in Ecuador unglaubliche Naturschönheiten und eine große Artenvielfalt. Drei Regionen von Ecuador wurden von der UNESCO zu Biosphärenreservaten erklärt, die alle eine reiche Tierwelt beheimaten.

Zu den Naturschönheiten gehören die Straße der Vulkane und der tropische Bergwald.

Der Tourismus hat sich vor allem wegen der Schönheit Ecuadors zu einem der wichtigsten Wirtschaftszweige entwickelt. Wer nach Ecuador reist macht das nicht nur, um sich an den kilometerlangen Stränden des Pazifischen Ozeans zu erholen oder schwimmen zu gehen, sondern auch wegen all dieser Sehenswürdigkeiten.

Das Klima in Ecuador ist tropisch und subtropisch, wobei die größten Unterschiede zwischen der Küstenregion und dem Andenhochland bestehen.

Die Artenvielfalt von Flora und Fauna ist in allen Regionen Ecuadors überwältigend. Die Galapagos-Inseln, die zu Ecuador gehören, sind Nationalpark und Meeresschutzgebiet zugleich und wurden bereits 1978 in die Liste des UNESCO-Weltnaturerbes aufgenommen.

Die älteste Stadt und gleichzeitig die Hauptstadt von Ecuador ist Quito, die mit 100 Kirchen, 55 Klöstern, zahlreichen Bürgerhäusern aus der Kolonialzeit und einer atemberaubenden Altstadt eine Attraktion für Touristen ist.

In den Anden, südlich von Quito befindet sich Cuenca. Der Ort, mit historischem Zentrum, liegt auf ca. 2500 m Höhe und wurde 1557 gegründet. In den Museen, können sich die Touristen über die Kunst- und Kulturgeschichte des Landes informieren oder die Wechselausstellungen zu der modernen ecuadorianischen Kunst besuchen. Das bunte Treiben auf den Märkten sollte man sich als Tourist auf keinen Fall entgehen lassen.

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El Salvador - kurze Vorstellung http://www.elpanorama.net/2011/06/22/el-salvador-kurze-vorstellung/ http://www.elpanorama.net/2011/06/22/el-salvador-kurze-vorstellung/#comments Wed, 22 Jun 2011 09:10:07 +0000 Remo Nemitz http://www.elpanorama.net/?p=480 El Salvador ist das kleinste Land in Zentralamerika, das für den Tourismus noch wenig erschlossen ist.

Die Touristen, die sich davon nicht abschrecken lassen und auch bereit sind auf  gewohnten Luxus zu verzichten, werden belohnt von der wundervollen Natur und Kultur des Landes. Imposante Vulkane, faszinierende Geysire, unwirkliche Seen, malerische Lagunen, tropische Wälder, archäologische Kulturreichtümer und vieles mehr, erwarten die Touristen in El Salvador.

Zum Schwimmen und Sonnenbaden lädt die über 300 km lange Küste am Pazifischen Ozean ein.

Die Amtssprache in El Salvador ist Spanisch. Etwa 90 Prozent der Bevölkerung sind Mestizen, eine Mischung aus Spaniern und Indios. Über 80 Prozent der Bevölkerung sind Anhänger der römisch-katholischen Kirche. Das Klima in El Salvador ist tropisch mit einer Trockenzeit von November bis Mai.

In der Hauptstadt San Salvador herrscht ein lebendiges Nachtleben und wer gerne Nachclubs Tanzhallen, Bars, Restaurants oder Cocktailbars aufsucht, wird dort nichts vermissen. Der Markt von El Salvador ist als einer der größten und saubersten Märkte Lateinamerikas bekannt, auf dem gute und preiswerte Lebensmittel angeboten werden.

Mitunter wird an Straßenständen das Nationalgericht, Pupusa, angeboten und jeder Tourist sollte es einmal kosten. Weitere typische Landesgerichte sind gebratene Wurzeln, yuca frita genannt und Truthahn mit Brot, pan con pavo genannt. Das einheimische Bier und die im ganzen Land verbreiteten Fruchtsäfte sollten ebenfalls probiert werden.

Wer sich für die Sehenswürdigkeiten von El Salvador interessiert, sollte unbedingt die Ruinen von Joya de Ceren besuchen, die als Erbgut der Menschheit in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen wurden. Besondere Bauten in San Salvador, sind das Palacio National, Water Clock, Monument to the Saiour oft The World, Monument to the Sea und das Atlantic Monument.

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Sehenswerte Städte in Kuba http://www.elpanorama.net/2011/06/17/sehenswerte-stadte-in-kuba/ http://www.elpanorama.net/2011/06/17/sehenswerte-stadte-in-kuba/#comments Fri, 17 Jun 2011 08:20:04 +0000 Remo Nemitz http://www.elpanorama.net/?p=474 Die Insel Kuba war lange vor allem als das Reich Fidel Castros bekannt. Die größte Insel der Karibik steht aber auch für Musik, Dichter, Sportler, Rum und Zigarren.

Von den rund 11,5 Mio. Einwohnern sind 51% Mulatten, 37% Weiße und 11% Schwarze. In Kuba, der sozialistischen Republik, wird Spanisch gesprochen.

Das Klima auf Kuba ist tropisch und die Luftfeuchtigkeit, vor allem von Mai bis Oktober, mit 90 – 95% sehr hoch.

In die kubanische Hauptstadt Havanna reisen jedes Jahr zahlreiche Touristen aus der ganzen Welt, sie sich die einstige Perle der Karibik anzuschauen. Die Altstadt mit den teilweise aufwändig restaurierten Gebäuden, der kilometerlangen Uferpromenade sowie das bunte Treiben der Habaneros, machen den Reiz der Stadt aus. Die Altstadt und die Festungsanlagen von Havanna wurden 1982 in die Liste der UNESCO-Weltkulturerbstätten aufgenommen.

Die heimliche Hauptstadt Kubas ist Santiago de Cuba, in der sich Traditionen und Kulturen aus verschiedenen Völkern vereinen. In Santiago de Cuba wurde die Idee eines Unabhängigkeitskrieges sowie der Revolution geboren und außerdem 1959 der Sieg der Revolution, durch Fidel Castro verkündet. Die Stadt lebt heute vor allem vom Tourismus und hält neben den kolonialen Gebäuden und dem reichen Kulturleben, zahlreiche Sehenswürdigkeiten und Attraktionen bereit.

Trinidad ist ein weiteres Juwel Kubas, das tagsüber von zahlreichen Touristen besucht wird. 1988 wurde Trinidad in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen. Die kleine Altstadt verzaubert mit pastellfarbigen kleinen Häusern, Palacios im barocken und neoklassizistischen Stil, original Kopfsteinpflaster und dem gemächlichen Leben. Für Touristen gibt es auf Kuba sehr viel zu sehen, vor allem die besonderen Bauwerke, die Festungen und ausgewählte Kulturgüter.

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Anguilla in der Karibik http://www.elpanorama.net/2011/06/17/anguilla-in-der-karibik/ http://www.elpanorama.net/2011/06/17/anguilla-in-der-karibik/#comments Fri, 17 Jun 2011 08:10:32 +0000 Remo Nemitz http://www.elpanorama.net/?p=471 Der Name Anguilla kommt aus dem Spanischen und bedeutet der Aal. Die Insel liegt in der Karibik und gehört zu den Inseln über dem Winde der Kleinen Antillen.

Die Insel ist flach und niedrig, sie besteht aus Kalkstein und Korallen.

Das Klima auf Anguilla ist zwar tropisch, wird aber durch östliche Winde gemäßigt.

Von den rund 14.000 Einwohnern, sind die meisten Schwarze oder Mulatten. Wirtschaftlich ist Anguilla vom Luxustourismus, Übersee-Bankgeschäften und vom Hummerfang abhängig. Da der Tourismus stark ansteigt, trägt dieser in beachtlichem Maß zum Wirtschaftswachstum auf Anguilla bei. Es kann aber auf Anguilla noch lange nicht von Massentourismus geredet werden.

In der Hauptstadt The Valley leben etwa 900 Einwohner, am Südrand der Stadt befindet sich der einzige internationale Flughafen, der Wallblake Airport, der von San Juan aus angeflogen wird.

Mit dem Schiff anreisende Touristen, müssen in dem nahen St. Martin auf die Fähre umsteigen und erreichen dann in kurzer Zeit Anguilla.

Wenn man dann erst einmal angekommen ist und das Hotelzimmer in Augenschein genommen hat, kann man sich überlegen, welche der zahlreichen Freizeitangebote man in Anspruch nehmen will. Sportliche Touristen haben die Möglichkeit zum Reiten, Golfen, Tauchen, Tiefsee-Fischen oder Wasserskifahren.

Beim Shopping in den kleinen Einkaufszentren, kann überall mit US-Dollar bezahlt werden und in den zahlreichen Restaurants werden internationale Gerichte serviert. Auf Diskotheken und Kneipen muss man auf Anguilla verzichten, dafür wird in den Beachbars gefeiert.

Klassische Sehenswürdigkeiten gibt es auf der Insel Anguilla so gut wie keine, dafür aber herrlich weiße Strände und malerische Buchten, die alle Alltagssorgen und Hektik vergessen lassen und jedem Tourist einen erholsamen Urlaub versprechen.

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Die Falklandinseln http://www.elpanorama.net/2011/06/15/die-falklandinseln/ http://www.elpanorama.net/2011/06/15/die-falklandinseln/#comments Wed, 15 Jun 2011 10:25:55 +0000 Remo Nemitz http://www.elpanorama.net/?p=469 Die Falklandinseln, in Argentinien Malvinas genannt, sind ein Inselarchipel, das aus 4 Hauptinseln und 200 kleinen Inselchen besteht.

Port Stanley ist die Hauptstadt mit rund 1.640 Einwohnern. Genau wie in England regnet es häufig, das Klima auf den Falklandinseln ist im Sommer und im Winter kühl. Die insgesamt 3.000 Einwohner, von denen 99% Briten sind, dürften sich auf den Falklandinseln wie zu Hause fühlen.

Am 8. Dezember wird alljährlich der Tag der Falkland-Schlacht von 1914 gefeiert.

Die Küche wird von den typisch britischen Speisen, wie Camp-Breakfasts, Lammfleisch und Gemüse geprägt. Fehlen darf natürlich nicht der Tee oder Kaffee, der mit englischem Kuchen oder Cookies serviert wird.

Interessante Sehenswürdigkeiten finden die Touristen, in Port Stanley, in der Ross Road. Dazu gehören die Christ Church Cathedral, die übrigens die südlichste Kathedrale der Welt ist, das Monument das aus den Unterkieferknochen von Blauwalen errichtet wurde, ein Denkmal mit dem an die Gefallenen im Falkland-Krieg erinnert wird und das Mahnmal, das an die Seeschlacht von 1914 erinnert.

Für Briefmarkensammler ist das Postamt eine wahre Fundgrube und im Falklandinselmuseum mit Ausstellungen über Flora und Fauna auf den Falklandinseln. Man findet hier aber auch Informationen über den Konflikt zwischen Argentinien und Großbritannien.

Ein von Touristen gerne aufgesuchter Ort ist das Naturschutzgebiet Falklands Conservation. Pinguine können die Touristen am Strand Gypsy Cove beobachten und auf Carcass werden neben zahlreichen einheimischen Singvögeln ebenfalls Pinguin-Kolonien angetroffen.  Eine Felsenpinguin-Kolonie und eine Albatros-Kolonie kann bei Devil’s Nose bewundert werden.

Touristen die vor allem wegen der Tierwelt die Falklandinseln besuchen, sollten Dyke Bay nicht auslassen, denn dort können Peale- und Commerson-Delfine beobachtet werden.

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Vorstellung von Französisch-Guayana in Südamerika http://www.elpanorama.net/2011/06/15/vorstellung-von-franzosisch-guayana-in-sudamerika/ http://www.elpanorama.net/2011/06/15/vorstellung-von-franzosisch-guayana-in-sudamerika/#comments Wed, 15 Jun 2011 10:19:26 +0000 Remo Nemitz http://www.elpanorama.net/?p=467 Französisch-Guayana wird zu mehr als 90 Prozent vom Regenwald bedeckt. Bekannt in Europa ist Französisch-Guayana vor allen durch den Weltraumbahnhof Kourou, von dem aus die Europäische Weltraumbehörde ESA die Trägerraketen in den Weltraum startet.

Ein weiterer wichtiger Wirtschaftszweig in Französisch-Guayana ist die Goldproduktion, in der zahlreiche Menschen ihr Einkommen verdienen. Durch das für die Goldaufbereitung benötigte Quecksilber sind leider große Teile der Flüsse und Bäche mit dem giftigen Metall stark belastet. V

on den ca. 230.000 Einwohnern, die vor allem in den Küstenregionen leben sind etwa 70 Prozent Kreolen.

Die angenehmste Reisezeit in Französisch Guayana ist die Trockenzeit, die von Juli bis Dezember anhält. In der Regenzeit muss man mit Erdrutschen und Überschwemmungen rechnen.

Wenn man als Tourist in ein Restaurant geht, findet man die landestypische Küche vor, die von kreolischen, französischen, indonesischen und vietnamesischen Gerichten geprägt wird.

Die Hauptstadt von Französisch-Guyana ist Cayenne, die auf der gleichnamigen Halbinsel, an der Atlantikküste liegt. Wegen der gut erhaltenen Kolonialarchitektur ist das bunte Quartier rund um die Place Victor Hugo, ein von Touristen, gerne aufgesuchter Ort in Cayenne. Sehenswert sind außerdem in Cayenne der Kanal Lausat aus dem Jahr 1777 und der Botanische Garten.

Wer die Indianerdörfer Haut-Maroni und Haut-Oiapoque besuchen will, muss sich zuerst eine Genehmigung bei der Präfektur holen. Interessant könnte für den einen oder anderen unter den Touristen auch der Militärstützpunkt der Fremdenlegion sein, die sich mit der Sicherung der Grenzen und dem Schutz des Weltraum-Bahnhofs befasst. Darüber hinaus befindet sich in Régina eine Dschungelkampfschule, die vom französischen Militär unterhalten wird.

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Der Hohe Norden - Grönland http://www.elpanorama.net/2011/06/10/der-hohe-norden-gronland/ http://www.elpanorama.net/2011/06/10/der-hohe-norden-gronland/#comments Fri, 10 Jun 2011 07:43:46 +0000 Remo Nemitz http://www.elpanorama.net/?p=463 Grönland, bekannt als die größte Insel der Erde, liegt in der Arktis zwischen dem Arktischen sowie Nordatlantischen Ozean, nordöstlich von Kanada.

Aus geologischer Sicht gehört Grönland zu den ältesten Regionen der Welt.

Zwei Drittel des Landes sind ständig gefroren und nur 15 Prozent sind frei von Eis.

Die grönländische Bevölkerung hat sich, im Vergleich mit den anderen arktischen Gebieten, ihre Identität und Traditionen grösstenteils bewahrt. Auch wenn das ursprünglich nomadische Volk heute sesshaft ist, ziehen sie immer noch zum Jagen in die Wildnis.

Durch das arktische und subarktische Klima gezeichnet, steigt das Thermometer in Grönland auch im Sommer nur selten über 10 Grad. Wer nach Grönland reist, um an Hundeschlittenfahrten teilzunehmen, sollte das von März bis April machen.

In der Hauptstadt Grönlands, Nuuk, befindet sich das sehenswerte Nature Institut, das Katuag Kultur Zentrum und das Nationalmuseum, in dem man alle nur erdenklichen Informationen über die Geschichte Grönlands findet. Von der ersten Kirche aus dem Jahr 1000 n. Chr., sind heute nur noch die Fundamente sowie die Ruinen der Nachfolgebauten zu sehen.

Nahezu alle grönländischen Orte warten mit Sehenswürdigkeiten auf, die man als Tourist besuchen sollte. So können in Quassiarsik die Rekonstruktionen von einem Wikinger Landhaus aus dem 10.Jahrhundert sowie einem Inuit Torfhaus aus dem Jahr 1870 besichtigt werden. In Uumannaq steht das Haus vom Weihnachtsmann zur Besichtigung offen.

Naturphänomene in Grönland sind die Mitternachtssonne und das Nordlicht das im Süden von Grönland von August bis April, beobachtet werden kann.

Das Ilulissat-Eisfjord ist das östliche Ende vom größten Gletscher der Welt, dem Jakobshan Isbra Gletscher.

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Aruba - Inselparadies vor der Küste Venezuelas http://www.elpanorama.net/2011/06/09/aruba-inselparadies-vor-der-kuste-venezuelas/ http://www.elpanorama.net/2011/06/09/aruba-inselparadies-vor-der-kuste-venezuelas/#comments Thu, 09 Jun 2011 07:16:20 +0000 Remo Nemitz http://www.elpanorama.net/?p=458 Aruba ist die kleinste der drei ABC-Inseln vor der Küste Venezuelas, die überwiegend flach ist und ist einer Länge von etwa 30 km sowie einer Breite von max. 9 km wirklich klein.

Die Insel Aruba ist ein autonomer Landesteil des Königreichs der Niederlande und das Staatsoberhaupt ist Königin Beatrix.

Die rund 106.000 Einwohner sprechen Niederländisch und Papiamento.

Außerhalb der Orkanzone liegend, können die Touristen zu jeder Jahreszeit sonniges Wetter und kühlende Passatwinde genießen.

Die natürliche Vegetation der Insel Aruba gibt der Landschaft einen besonderen Reiz. Einen Einblick in die Pflanzenwelt der Insel erhalten die Touristen im Nationalpark Arikok, der im Süden der Insel liegt.

Da es nur wenig regnet, wird das Trinkwasser mit Hilfe einer Meerwasserentsalzungsanlage gewonnen.

Der Tourismus ist zu einem wichtigen und boomenden Wirtschaftszweig geworden und in Europa gilt Aruba, als Geheimtipp wegen dem bilderbuchartigen tropischen Klima.

Viele Kreuzfahrtschiffe, die in der Karibik verkehren, fahren auf Aruba den Hafen Oranjestad an. Es gibt noch zwei weitere Häfen und natürlich einen Flughafen.

Die Herzlichkeit und Offenheit der Einwohner, den Touristen gegenüber, sorgt dafür, dass diese sich auf Aruba wohlfühlen und gerne wieder kommen. Die einheimische Küche, kann in den Restaurants neben vielen internationalen Gerichten gekostet werden. Das Nachtleben auf Aruba lässt ebenfalls keine Wünsche offen. Rund um das kühle Nass gibt es eine große Auswahl an Sportangeboten und Aktivitäten, die im warmen und trockenen Klima auf Aruba ausgeübt werden können. Für Surfer sind die guten Wellen und die hohe Windwahrscheinlichkeit ideale Voraussetzungen. Außerdem kann für die Freizeitgestaltung eines der Sportangebote nutzen, Shoppen gehen oder die Sehenswürdigkeiten besichtigen.

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Vorstellung der Bermudas http://www.elpanorama.net/2011/06/09/verstellung-der-bermudas/ http://www.elpanorama.net/2011/06/09/verstellung-der-bermudas/#comments Thu, 09 Jun 2011 07:11:07 +0000 Remo Nemitz http://www.elpanorama.net/?p=456 Die Inselgruppe Bermuda liegt im Atlantik und steht als britisches Überseegebiet unter der Hoheit des Vereinigten Königreichs. Bekannt ist die Inselgruppe vor allen durch die zahlreichen Geschichten über das Bermuda-Dreieck geworden.

Die Bermuda-Inselgruppe besteht aus 150 Koralleninseln. Die größte Insel ist Grand Bermuda und wie auf allen anderen Bermuda-Inseln, wird auch hier die britische Tradition gepflegt. So werden Paraden in festlichen Uniformen abgehalten, die englische Küche serviert und die Ortschaften gleichen Old England Kulissen.

Die Bewohner sind zu 55 Prozent Schwarze und 34 Prozent Weiße. Von den rund 68.000 Einwohnern leben 3.000 in der Hauptstadt Hamilton. Das britische Englisch ist sowohl die Amtssprache, als auch die Umgangssprache.

Das Klima auf den Bermudas ist subtropisch-feuchtwarm, im Januar sind aber auch Tiefsttemperaturen von 5 Grad keine Seltenheit. Der Town Hill ist mit 79 m die höchste Erhebung des Landes.

Da es auf den Inseln keine Flüsse gibt, wird Regenwasser in Zisternen gesammelt. Zahlreiche Pflanzen, wie Gummibäume und die Bermuda-Zeder sind charakteristisch für die subtropische Vegetation.

Eine Besonderheit in der Tierwelt ist der Bermuda-Sturmvogel. Diese fast ausgestorbene Vogelart hat auf den Bermudas ihre Brutstätten.

Der Fremdenverkehr ist der wichtigste Wirtschaftszweig der Bermuda-Inseln. Die Touristen kommen zu etwa 90 Prozent aus den USA, mittlerweile zeigen aber auch westeuropäische Touristen verstärkt Interesse an den Bermuda-Inseln, als Urlaubsort.

Die erste Siedlung auf den Bermudas war St. Georges. Heute ist die 1612 gegründete Siedlung, die älteste noch bestehende auf den Bermudas und stellt die 1793 gegründete Hauptstadt Hamilton in den Schatten. Sehenswert ist die gesamte Siedlung, mit ihren Gebäuden aus dem 17. Und 18. Jahrhundert, die im Jahr 2000, in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes, aufgenommen wurde.

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