Amerika-Panorama

30. Juli 2009

New Mexico

Abgelegt unter: USA — Tags:, , , — Remo Nemitz @ 16:17

New Mexiko wurde erst sehr spät als 47. Staat in die Union der Vereinigten Staaten von Amerika aufgenommen. Genauer gesagt im Jahre 1912.
Gerade für die Touristen gibt es hier eine grosse Vielfalt von Sehenswürdigkeiten zu sehen, von indianischen Ruinen bis Forts der alten Frontier und spanischen Missionen ist alles dabei.
So sollte man sich auf keinen Fall die St. Francis Cathedral entgehen lassen. Gebaut wurde die Kirche durch den Erzbischof Lami 1869.
Sehenswert ist in New Mexico aber auch der Chaco Culture National Historical Park. Der Park ist ein Stück des heiligen Landes der Pueblo-Indianer, wie auch der Hobi und der Dineindianer. Dort gibt es riesige Pueblos, Rampen, Dämme, Bewässerungsgräben und auch Erdwälle zu sehen. Der Chaco Culture National Historical Park wurde bereits vor einigen Jahren von der UNESCO in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen. Ebenfalls einen Besuch wert ist das Kimontheater. Es ist das letzte noch verbliebene Pueblo Deco Theater in den ganzen Vereinigten Staaten. Gebaut wurde das Kino 1927.

North Carolina

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North Carolina ist nach dem englischen König Charles dem Ersten benannt. So gehörte auch North Carolina zu den ersten dreizehn Kolonien, die die Union der Vereinigten Staaten von Amerika gegründet haben. Es gab hier sogar die erste Siedlung der Europäer in ganz Amerika. Hierbei handelt es sich um die berühmte 1587 verschwundene Roanoke Island Kolonie.
Einer der Haupteinnahmequellen des amerikanischen Bundesstaates ist die Tourismusbranche. Was auch berechtigt ist, da es in North Carolina eine große Anzahl der unterschiedlichsten Sehenswürdigkeiten und Attraktionen zu sehen gibt.
So sollte man sich in North Carolina unbedingt das Museum of Antropolgy in Winston-Salem ansehen. Das Museum ist eines der führenden Museen in der ganzen USA. Aber auch die Grandfather Mountains sind einen Besuch wert. Die Berge sind zwar in privatem Besitz gehören aber dennoch zum Weltkulturerbe.
Aber auch das North Carolina State Capitol sollte man sich nicht entgehen lassen. Es wurde zwischen den Jahren 1833-1840 gebaut.

29. Juli 2009

North Dakota

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North Dakota schloss sich sehr spät der Union der Vereinigten Staaten von Amerika als 39. Bundesstaat an. Genauer gesagt im Jahre 1889.
Hauptsächlich spielen der Ackerbau und die Viehzucht eine wichtige wirtschaftliche Rolle im Land. Aber dennoch lohnt es sich den amerikanischen Bundesstaat zu besuchen, da North Dakota eine große Anzahl der unterschiedlichsten Sehenswürdigkeiten und Attraktionen zu bieten hat.

So sollte man sich in North Dakota auf keinen Fall die Medicine Rock State Historic Site entgehen lassen. Hierbei handelt es sich um einen alten indianischen Sakralort bei Bismark.
Aber auch das North Dakota Heritage Center and Sakakawea Statue ist einen Besuch wert. Das North Dakota Heritage Center and Sakakawea Statue ist ein riesiges Museum mit zahlreichen indianischen Ausstellungstücken. Ebenso sollte man sich den Besuch des Theodore Roosevelt Nationalpark nicht entgehen lassen. Der Park hat eine Fläche von 285 Quadratkilometern und besteht zum größten Teil aus Verwitterungslandschaft. Das Highlight des Parks sind die Überreste der von Theodore Roosevelt 1884 gebauten Elkhorn Ranch.

Ohio

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Ohio befindet sich direkt am Eriesee, im Nordosten der Vereinigten Staaten von Amerika. Zur USA gehört Ohio seit dem Jahre 1803 als 17. Bundesstaat der Vereinigten Staaten.
Auch in diesem amerikanischen Bundesstaat spielt die Landwirtschaft eine wichtige wirtschaftliche Rolle. Die Tourismusbranche wird aber dennoch nicht vernachlässigt. So können Touristen in Ohio zahlreiche historische Stätten und herrliche Landschaften besichtigen.

Man sollte sich auf keinen Fall den Carew Tower entgehen lassen. Der Tower ist das Wahrzeichen der Stadt Cincinnati und hat eine Höhe von 175 Metern. Gebaut wurde der Turm von den Jahren 1929 und 1931. Heute enthält der Carew Tower einige Büroräume, Ladenlokale, Hotelzimmer und sogar eine Aussichtsplattform.

Ebenfalls sehenswert in Ohio ist der Cuyahoga Valley Nationalpark. Der Park hat eine Fläche von 137 Quadratmetern und ist nicht weit weg von Akron und Cleveland. Direkt durch den Park fließt der Fluss Cuyahoga.
Die Rock and Roll Hall of Fame ist ein unbedingtes Muss. Hier kann man alles über die bekanntesten Musiker und die einflussreichsten Produzenten aus dem Bereich Rock and Roll erfahren.

28. Juli 2009

Oklahoma

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Oklahoma kam erst ziemlich spät zu der Union der Vereinigten Staaten von Amerika hinzu -  als 46. Bundesstaat im Jahre 1907.
Die Haupteinnahmequelle Oklahomas ist die ölfördernde Industrie, da der amerikanische Bundesstaat über Tausende von Öl- und Erdgasquellen verfügt. Aber auch die Landwirtschaft wird als bedeutend in Oklahoma angesehen.

Touristen kommen in Oklahoma aber auch auf ihre Kosten, da der amerikanische Bundesstaat eine Menge der unterschiedlichsten Sehenswürdigkeiten und Attraktionen zu bieten hat.
So sollte man sich auf keinen Fall die Boston Ave Methodist Church in Tulsa entgehen lassen. Die Ave Methodist Church ist eine alte Methodistenkirche die in der Form einer Kathedrale erbaut worden ist. Sehenswert ist auch das American Indian Village Exhibit. Hier handelt es sich um ein nach gebautes Chickasaw-Dorf, dass als Freilichtmuseum verwendet wird.Ebenfalls eine Besichtigung wert ist das National Symbolic Memorial and Memorial Center. Es wurde zum Gedenken an das Bombenattentat auf das Murrah Federal Building am 19. April 1995 errichtet. Das Bombenattentat in Oklahoma war einer er schwersten in der Geschichte der USA.

Oregon

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Der amerikanische Bundesstaat gehört seit 1859 zu der Union der Vereinigten Staaten von Amerika. Der Name des Staates gab Wissenschaftlern lange Rätsel auf. Am wahrscheinlichsten ist die Abstammung des Namens vom Wiscounsin River, der in einer Karte aus dem 17. Jahrhundert als Quaricon verzeichnet war.
Touristen kommen gerne nach Oregon, da es hier eine phantastische Landschaft und riesige Nadelwälder zu sehen gibt. Die Holzindustrie ist daher eine der wichtigsten Einnahmequellen des amerikanischen Bundesstaates.

Touristen wird in Oregon eine Vielfalt der unterschiedlichsten Sehenswürdigkeiten geboten. So sollte man sich auf keinen Fall The Grotto entgehen lassen. Bei The Grotto handelt es sich um einen Wallfahrtsort der 1924 entstanden ist. In dem Park gibt es zahlreiche religiösen Statuen und Skulpturen zu besichtigen.

Aber auch der Crater Lake Nationalpark ist einen Besuch wert. Der Park hat eine Fläche von mehr als 650 Quadratkilometern und befindet sich nicht weit weg von den Klamath Falls. Im Park befindet sich mit einer Tiefe von 590 Meter der tiefste See der Vereinigten Staaten von Amerika.

23. Juli 2009

Alabama

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Der amerikanische Bundesstaat Alabama hat die Grundsteine seiner Wirtschaft dem Anbau der Baumwolle zu verdanken, die dort Anfang des 19. Jahrhunderts dominierte. Auch heute noch ist die Baumwolle ein wichtiges Produkt in Alabama, obwohl mittlerweile auf den alten Anbauflächen andere landwirtschaftliche Produkte, wie Mais, Erdnüsse, Zuckerrohr oder Bohnen angebaut werden.

Alabama wurde besonders in der zweiten Hälfte stark industrialisiert. Dies geschah vor allem in dem Bereich Düngemittel, der Aluminiumverarbeitung und der Munitionsherstellung.

Montgomery, die Hauptstadt des amerikanischen Bundesstaates war die erste Hauptstadt der Konföderation im amerikanischen Bürgerkrieg.

Dass Alabama eine sehr lange und ereignisreiche Geschichte hat, kommt vor allem den Touristen zugute. Es gibt hier sehr viele historische Gebäude und auch alte Grünanlagen zu besichtigen. Doch nicht nur an der Kultur des Landes interessierte Touristen bekommen in Alabama etwas geboten. Aufgrund des recht milden Klimas in Alabama kommen auch Badeurlauber in Alabama ganz auf ihre Kosten. Beliebte Ausflugsziele der Badeurlauber sind die Badeorte und Strände von Dauphin Island, Mobile Bay und Golf Shore.

Arizona

Abgelegt unter: Nordamerika, USA — Tags:, , , , , , — Remo Nemitz @ 09:49

Arizona ist der 48. Bundesstaat der Vereinigten Staaten nach dem er 1848 von Mexiko an die USA abgegeben worden ist. Wissenschaftler meinen , dass sie der Name von Arizonac ableiten würde, was so etwas bedeutet, wie Ort der kleinen Quelle. Der Name des amerikanischen Bundesstaates soll aus der Sprache der Papago-Indianer stammen.

Arizona gehört zu den wohlhabendsten Staaten Amerikas. Der Staat hat verschiedene Bodenschätze. Ausserdem ist die Industrie und auch Landwirtschaft sehr gut entwickelt. So wurde durch ein Bewässerungssystem die ehemalige Wüste fruchtbar gemacht.

Doch auch Touristen sind in Arizona immer willkommen. Den Besuchern werden die unterschiedlichsten Sehenswürdigkeiten und Attraktionen geboten. So lohnt sich z. B. der Besuch der London Bridge am Lake Havasu. Die Brücke stand ursprünglich in London.

Das Klima in Arizona ist zum grössten teil trocken bis wüstenartig. Nur im Norden trifft man auf steppenartige verhältnisse.

Ebenfalls gesehen haben sollte man den Hoover –Staudamm oder auch das Heard Museum. Auch Naturliebhaber kommen in Arizona natürlich auf ihre Kosten. Diese sollten sich auf keinen Fall den Grand Canyon National Park, den Saguaro National Park sowie einige andere Parks entgehen lassen.

22. Juli 2009

Arkansas

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1836 wurde Arkansas zum 25. Bundesstaat der Vereinigten Staaten. In dieser Zeit waren die hauptsächlichen Geldeinnahmequellen des amerikanischen Bundesstaates der Anbau von Baumwolle und die holzverarbeitende Industrie. Ausserdem gibt es in Arkansas das einzige natürliche Diamantenvorkommen der USA.

Touristen kommen gerne nach Arkansas, da der amerikanische Bundesstaat vor allem für seine herrlichen Landschaften und die beeindruckenden Natur bekannt ist. So gibt es in Arkansas zahlreiche Täler, dichte Wälder und viele fruchtbare Ebenen. Besonders beliebt ist Arkansas vor allem bei den Touristen wegen seiner zahlreichen heißen Quellen.

Das Klima in Arkansas wird als gemässigt subtropisch beschrieben, d.h. die Sommer sind heiss und regnerisch, die winter recht mild und trocken.

Der amerikanische Bundesstaat hat aber auch viele Sehenswürdigkeiten zu bieten, die von Menschenhand gebaut wurden. So sollte man sich den TCBY Tower in Little Rock nicht entgehen lassen. Aber auch die Arkansas Post oder das Vietnam Venterans Museum ist einen Besuch wert.

Besonders interessant wird sicherlich ein Abstecher zur Old Mill in der Hauptstadt Arkansas. Hierbei handelt es sich um die Rekonstruktion einer Wassermühle aus dem Jahre 1800.

Connecticut

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Connecticut hat mehr als drei Millionen Einwohner auf einer Fläche von fast 15.000 Quadratkilometern. Der Bundesstaat ist damit drittkleinste der Vereinigten Staaten. Er hat aber das höchste Einkommen pro Kopf in der ganzen USA.
Der amerikanische Bundesstaat gehört zu den dreizehn Gründerstaaten der USA.
Durch eine lange und interessante Geschichte hat Connecticut eine dementsprechende große Anzahl der verschiedensten Sehenswürdigkeiten zu bieten. So sollte man sich die Christ Church on Broadway in New Haven auf keinen Fall entgehen lassen. Gebaut wurde die Kirche 1897 im englisch-gothischen Stil.
Aber auch die Foxwoods Resort Casinos sind in Connecticut einen Besuch wert. Das Casino in Layard ist mit mehr als 30000 Quadratmetern Fläche eines der größten auf der ganzen Welt. Hier alleine gibt es mehr als 7000 Spielautomaten und über vierhundert Tische für verschiedene Spielarten, wie Black Jack, Poker oder anderes. Sie werden von den Foxwoods Resort Casinos sicherlich begeistert sein.

21. Juli 2009

Colorado

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Touristen kommen nach Colorado in erster Linie wegen der phantastischen Landschaften, vor allem den Rocky Mountains. Das Klima in Colorado macht Reisen nach Colorado im ganzen Jahr möglich.

Doch Colorado hat mehr als nur eine herrliche Natur zu bieten. So kann man in dem amerikanischen Bundesstaat eine große Anzahl verschiedener Sehenswürdigkeiten besichtigen.

Man sollte sich auf keinen Fall das State Capitol entgehen lassen. Es wurde nach dem U.S. Capitol in Washington als Vorbild 1908 gebaut. Das State Capitol besteht komplett aus Granit. Die Kuppel wurde mit Gold aus den heimischen Minen verziert und der Innenraum mit weißem Eichenholz und rosefarbenem Onyx verkleidet.

Sehenswert ist in Colorado auch das Molly Brown House in Denver. Das Museum ist der Überlebenden der Titanic gewidmet. Molly Brown war aber nicht nur die Frau, die mit dem Untergang des Schiffes berühmt wurde, sie war auch Philanthropin und Frauenrechtsaktivistin.

Wer seinen Urlaub in Colorado verbringt, sollte sich auch den Million-Dollar-Highway ansehen.

Delaware

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Der Name Delaware stammt von den Ureinwohnern des amerikanischen Bundesstaates, den Delaware-Indianern. Der Staat war einer der ersten dreizehn Bundesstaaten der Amerikanischen Union.
Ebenso war Delaware einer der ersten Staaten der bereit war die Verfassung der Vereinigten Staaten von Amerika 1787 zu unterzeichnen. Daher hat Delaware auch seinen Spitznamen „Diamond State“ oder auch „First State“ erhalten.
Delaware ist ebenso besonders bekannt für seine Forschungen im Bereich Chemie und hat eine hervorragend entwickelte Industrie.
Doch auch die Touristenbranche ist in Delaware immer mehr am Kommen. So hat der Bundesstaat einige interessante Sehenswürdigkeiten zu bieten, z. B. die beiden Christ Episcopal Churches. Beide Kirchen sind schon über zweihundert Jahre alt. Eine befindet sich in Delawares Hauptstadt und die andere in Millford. Auch das Delaware Art Museum ist sicherlich einen Besuch wert. In dem Museum gibt es interessante Ausstellungen zur Amerikanischen Kunst.
Naturliebhaber kommen in Delaware auf keinen Fall zu kurz. Diese sollten sich auf keinen Fall die beiden Naturschutzgebiete Brandywine Creek State park und das Ashland Nature Center entgehen lassen.

20. Juli 2009

Florida

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Der Name des amerikanischen Bundesstaates Florida stammt von seinem Entdecker Juan Ponce de Leon, weil er die Region „La Florida“ nannte. La Florida bedeutet so etwas wie Land der Blumen. Florida war der 27. Bundesstaat, der 1845 zur USA dazukam.
Ebenso gibt es in Florida die älteste europäische Siedlung Amerikas zu sehen. Hierbei handelt es sich um die 1565 von den Spaniern gegründete Stadt St. Augustine.
Bei den Touristen ist der Bundesstaat Florida hauptsächlich durch seinen Strand Miami Beach bekannt. Aber auch die Strandschönheiten, die Surferboys und auch die Beachboys haben den Bekanntheitsgrad des Bundesstaates erhöht.
Florida hat seinen Besuchern einige Highlights zu bieten, wie Disney World, Miami Beach, der Everglades Nationalpark oder auch die Florida Keys. Zu sehen gibt es einiges in Florida, vor allem die Hinterlassenschaften der ehemaligen Kolonialherren aus Spanien.
Aber auch moderne Sehenswürdigkeiten werden geboten, wie der Weltraumbahnhof Cape Canaveral, der Miami International Airport usw.

Georgia

Abgelegt unter: USA — Tags:, , , , — Remo Nemitz @ 09:45

Gegründet wurde Georgia 1732 und erhielt seinen Namen, um den damaligen englischen König Georg II. zu ehren. Der amerikanische Bundesstaat ist einer der größten Staaten Amerikas und war einer der ersten dreizehn Kolonien der Vereinigten Staaten von Amerika.

Einer der Haupteinnahmequellen des Bundesstaates war die Landwirtschaft. Ab 1886 wurde Georgia immer bekannter, da hier der Weg der Coca Cola begann. Der Pharmaeut John Smith Pemberton brachte während der Prohibition die erste Cola am 8. Mai 1886 auf den Markt. Erfolgreich war das Getränk zu diesem Zeitpunkt aber noch lange nicht. Erst durch die Weiterentwicklung des Apothekengroßhändlers Asa Griggs Candler wurde das Getränk ein Erfolg. Bereits 1895 wurde die ganze USA mit dem braunen Getränk beliefert.

Aber auch Touristen kommen in Georgia nicht zu kurz, da es hier eine große Anzahl der unterschiedlichsten Sehenswürdigkeiten zu entdecken gibt. So sollte man sich auf keinen Fall das Geburtshaus Martin Luther Kings entgehen lassen. Auch der Besuch des Atlantas History Center ist ein unbedingtes Muss.

19. Juli 2009

Idaho

Abgelegt unter: USA — Tags:, , , , — Remo Nemitz @ 08:37

Idaho ist 1890 der 43. Bundesstaat der USA geworden. Die Hauptgeldquellen des amerikanischen Bundesstaates waren hauptsächlich die Landwirtschaft, wie Kartoffeln, Zuckerrüben und Gerste. Weitere Einnahmequellen bauten sich erst über die Jahre auf, wie Holzwaren, Maschinen, Computerhardware, chemische Produkte, Silber und andere Bodenschätze.
Über die Zeit hat sich ein weiterer bedeutender Wirtschaftszweig erschlossen und zwar die Tourismusbranche. Die Touristen kommen besonders gerne wegen den Rocky Mountains hier her. Die Rockys sind besonders bekannt wegen ihrer herrlichen Landschaft.
Auch liegt ein Teil des berühmten Yellowstone Nationalparks in Idaho. Der Park hat eine Fläche von mehr als 9000 Quadratkilometern und ist somit der größte Nationalpark der USA.
Man sollte sich aber auch nicht das Intermountain Science Experience Center entgehen lassen. Hierbei handelt es sich um ein naturwissenschaftliches Museum in Idaho Falls.
Sehenswert ist auch der Salmon River. Besonders für Sportler, wie Rafter ist er ein unbedingtes Muss.

Indiana

Abgelegt unter: USA — Tags:, , , , — Remo Nemitz @ 08:35

Der Staat Indiana gehört seit 1816 als 19. Bundesstaat zu den Vereinigten Staaten von Amerika.
Der wichtigste Wirtschaftszweig des amerikanischen Bundesstaates ist die Landwirtschaft. Hauptsächlich werden Produkte wie Mais, Sojabohnen, Weizen und Tabak verkauft. Aber auch mit Schweine- und Rinderzucht verdient Indiana einiges.
Weitere wichtige Industriezweige Indianas sind die Stahlindustrie, Elektronik. Logistikausrüstung, Ölraffinerie, Kohleindustrie und Maschinenbau. Der amerikanische Bundesstaat hat auch einige Universitäten zu bieten. Die meisten von ihnen wurde Anfang bis Mitte des 18. Jahrhunderts gegründet und haben eine traditionsreiche Geschichte.

Die Touristen werden in Indiana aber auch nicht vergessen. So gibt es hier eine Menge interessanter Sehenswürdigkeiten zu sehen, wie z. B. den Indianapolis Motor Speedway. Er ist der Austragungsort des bekannten Indianapolis 500 – Rennen am Memorial Day. Hier finden aber auch regelmäßig Rennen des US-Grandprix statt.
Das höchste Gebäude des Bundesstaates ist der Bank One Tower. Es hat eine Höhe von 250 Metern und 51 Stockwerken. Gebaut wurde es 1990.

15. Juli 2009

West Virginia

Abgelegt unter: USA — Tags:, , , — Remo Nemitz @ 20:46

Der amerikanische Bundesstaat West Virginia ist bei den meisten Menschen unter dem Namen The Mountain State bekannt, weil der Staat sich direkt im Bereich der Appalachen befindet. Zu der Union der Vereinigten Staaten von Amerika kam West Virginia als 35. Bundesstaat 1863.
Touristen kommen gerne hierher, da West Virginia eine große Anzahl der unterschiedlichsten Sehenswürdigkeiten und Attraktionen zu bieten hat.
Genaueres über die  Geschichte von West Virginia bekommt man  im West Virginia State Museum gezeigt.Sehenswert ist das West Virginia State Capitol Complex. Das West Virginia State Capitol Complex ist ein  Capitol mit Goldkuppel in Charlestown.
Auch Naturliebhaber kommen in West Virginia. So sollte man sich die New River Gorge nicht entgehen lassen. New River Gorge ist eine weltweit bekannte dreihundert Meter tiefe Schlucht.Entgehen lassen sollte man sich auf keinen Fall die Cathedral Falls, welche absolut spektakuläre Wasserfälle bei Beckley sind. Die Seneca Rocks sind eine beeindruckende Felsformation bei Elkins sind auch einen Besuch wert.

Iowa

Abgelegt unter: Nordamerika, USA — Tags:, , , , , — Remo Nemitz @ 20:40

Iowa wurde nach den Ureinwohnern des Bundesstaates, den Iowa – Indianern benannt. Iowa kam als 29. Bundesstaat im Jahre 1846 zu den Vereinigten Staaten von Amerika. Oft wird der Staat zur Erhaltung des Vermächtnisses des Indianerhäuptlings Black Hawak auch Hawkey State genannt. Der Häuptling war der Führer der Sac-Indianer die nach Iowa umgesiedelt wurden.

In Iowa herrscht die typische Prärielandschaft des amerikanischen Westens vor. Das Klima in Iowa ist feucht und kontinental und ähnelt dem Klima in Mitteleuropa. Einer der Hauptwirtschaftszweige des amerikanischen Bundesstaates ist die Landwirtschaft. Mehr als neunzig Prozent der Fläche des Staates werden für die Landwirtschaft genutzt.

An der Tourismusbranche hat Iowa eher wenig Interesse, aber dennoch werden einige Sehenswürdigkeiten geboten. So sollte man sich das State Capitol von des Moines nicht entgehen lassen. Aber auch das Iowa Historical Museum ist einen Besuch wert. In dem Museum erfährt man alles über die Geschichte Iowas. Unbedingt ansehen, sollte man sich auch das Effigy Mounds National Monument.

Kalifornien - Tips für Reisende

Abgelegt unter: USA — Tags:, , , , , , , — Remo Nemitz @ 20:37

Der amerikanische Bundesstaat Kalifornien hat seinen Besuchern eine große Anzahl der unterschiedlichsten Sehenswürdigkeiten und Attraktionen zu bieten.

Etwas besonderes ist die Transamerica Pyramid. Das Gebäude wurde innerhalb drei Jahren von 1969-1972 gebaut. Bei der Transamerica Pyramid ein 260 Meter hoher Wolkenkratzer, der in der Form einer vierseitigen Pyramide gebaut worden war.

Wer schon in Kalifornien ist, wird sich sicherlich auch Hollywood, das weltweit bekannteste Zentrum der amerikanischen Filmindustrie nicht entgehen lassen. Gegründet wurde es durch die Familie Wilcox 1888. Heute befinden sich hier die weltweit bekanntesten Filmstudios Warner Brothers oder auch die Universal Studios.

Ein absolutes Muss ist der Besuch der Painted Ladies. Die Painted Ladies sind Holzhäuser aus dem 19. Jahrhundert. Ebenfalls sehenswert ist der Capitol Tower. Das Gebäude ist das erste runde Bürogebäude der Welt gewesen. Es hat die Form eines Stapels Schallplatten auf einem Schallplattenspieler.

Sehenswert ist aber auch die Plaza Church in El Puelbo. Sie wurde 1822 eingeweiht und ist heute noch in einem sehr guten Zustand erhalten.

Um einen angenehmen Urlaub in Kalifornien zu haben, muss natürlich auch das Wetter mitspielen. Die beste Reisezeit für Kalifornien liegt zwischen Mai und September, in diesem Zeitraum sind die Temperaturen grösstenteils angenehm. Im Winter kann man in der Sierra Nevada Skifahren, das Death Valley besucht man ima besten im Frühling oder Herbst.

Kansas

Abgelegt unter: Nordamerika, USA — Tags:, , , , , — Remo Nemitz @ 20:34

Kansas gehört erst seit 1861 als 34. Bundesstaat zu den Vereinigten Staaten Amerikas. Das Klima in Kansas ist kontinental mit heissen Sommern und recht kalten Wintern, insgesamt ist es relativ trocken.

Kansas hat vor allem durch das Buch „Der Zauberer von Oz“ einen weltweiten Bekanntheitsgrad erreicht. In diesem Buch wird ein kleines Mädchen mit ihrem Hund und dem ganzem Haus durch einen Wirbelsturm von Kansas in eine Zauberwelt gebracht.
Doch nicht nur das Buch sollte man gelesen haben. Kansas hat seinen Besuchern eine Menge der unterschiedlichsten Sehenswürdigkeiten zu bieten.

So sollte man sich auf keinen Fall die First Presbyterian Church in Topeka entgehen lassen. Die Kirche ist die einzige in den amerikanischen Bundesstaaten westlich des Mississippis mit Tiffanyfenster. Aber auch Mount St Scholastica Chapel ist einen Besuch wert.

In Kansas gibt es einige bekannte Universitäten, deren Besuch sicherlich interessant werden wird.

Eines der Highlights ist das Kansas Cosmosphere and Space Center. In im kann man eine Sammlung zur amerikanischen Kultur besichtigen.

14. Juli 2009

Kentucky in den USA

Abgelegt unter: USA — Tags:, , , , — Remo Nemitz @ 11:13

Seit 1792 gehört Kentucky als 15. Bundesstaat zu den Vereinigten Staaten. Im Staat gibt es sehr viele Tabakfelder und auch Rennpferde sind ein Thema. Doch den Besuchern wird mehr geboten. So hat Kentucky eine große Anzahl der verschiedensten Sehenswürdigkeiten und Attraktionen zu bieten.

Man sollte sich in Kentucky auf keinen Fall das Cardome Center in Lexington entgehen lassen. Das Gebäude wurde 1898 als Kloster für die Schwestern der Heimsuchung errichtet.
Sehenswert ist auch die Switzer Covered Bridge in Frankford. Sie ist eine Brücke aus dem 19. Jahrhundert die komplett aus Holz erbaut worden war. Die Brücke ist in einem typischen Baustil für diese Zeit errichtet worden. Auch ist sie überdacht.

Ebenso interessant ist der Besuch des Mammoth-Cave National Parks. Der Park gehört mittlerweile zum Weltnaturerbe und ist ein Biosphärenreservat. In ihm gibt es die Mammut-Höhle zu besichtigen, eine der größten Höhlen der Welt. Die Höhle hat eine Ausdehnung von etwa 563 Kilometern.

Louisana

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Louisiana hat gerade den Touristen sehr viel zu bieten. So gibt es hier eine große Auswahl unterschiedlicher Sehenswürdigkeiten zu sehen. Der Superdome, eines der größten Sportarenen der Welt, hat siebenundzwanzig Stockwerke und bietet hunderttausend Zuschauer Platz. Hier wurden bereits verschiedene wichtige Sport- und auch Kulturereignisse ausgetragen.
Gerade an der Kultur interessierte Touristen sollten sich das New Orleans Museum of Art ansehen. Es gibt hier 35.000 Ausstellungsobjekte zu besichtigen, dazu gehören z. B. Höhlenmalereinen aus dem 17. Jahrhundert oder auch die spanischkoloniale Kunst Südamerikas.
Sehenswert ist das Contemporary Arts Center in New Orleans. Hier finden eine große Anzahl verschiedener Ausstellungen statt, aber auch Konzerte und Performances.

Das Highlight in Louisiana ist das französische Viertel in New Orleans. Der Markt in dem Viertel ist bereits über zweihundert Jahre alt. Eine große Anzahl sehr alter Häuser aus der Zeit der Kreolen und vieles mehr gibt es im französischen Viertel zu entdecken. Ebenso gibt es in dem Viertel einige interessante Museen, wie das Wells Mardi Gras Museum oder das New Orleans Historic Voodoo Museum zu besichtigen.

Maine (USA)

Abgelegt unter: USA — Tags:, , , , — Remo Nemitz @ 11:09

Erst seit 1820 gehört Maine als 23. Bundesstaat zu den Vereinigten Staaten. Der Hauptwirtschaftszweig des Bundesstaates ist hauptsächlich die Industrie. Aber auch die Tourismusbranche wird nicht vergessen. So werden den Besuchern eine Vielzahl der unterschiedlichsten Sehenswürdigkeiten und Attraktionen geboten.
Man sollte sich auf jeden Fall den Portland Observatory Tower nicht entgehen lassen. Von dem Aussichtsturm hat man eine herrliche Aussicht auf die Stadt. Aber auch das Portland Head Light ist einen Besuch wert. Der Leuchtturm wurde 1790 auf dem Cape Elizabeth gebaut. Der Leuchtturm gilt als einer der schönsten in Maine. Aber auch Museenliebhaber kommen ganz auf ihre Kosten. Es lohnt sich sicherlich einen Abstecher zum Portland Museum oft Art zu machen. Alleine das Gebäude selber ist schon einen Besuch wert. Gebaut wurde es 1882 von dem Architekten M. Pei . Der Bau wurde fast hundert Jahre später durch einen weiteren ergänzt. In dem Museum kann man verschiedene Kunstwerke von amerikanischen und europäischen Malern aus dem 19. und zwanzigsten Jahrhundert besichtigen. Das Museum hat aber noch einiges mehr zu bieten.

12. Juli 2009

Illinois

Abgelegt unter: USA — Tags:, , , , — Remo Nemitz @ 18:16

Illinois wurde ab 1818 der 21. Bundesstaat der USA. Da hier auch lange Zeit der bekannte amerikanische Präsident Abraham Lincoln lebte, ist der Staat auch unter dem Namen Land of Lincoln bekannt.
Touristen bekommen in Illinois auf jeden Fall einiges geboten. So sollte man sich auf keinen Fall die Chicago Methodist Church entgehen lassen. Die Kirche befindet sich in einem Wolkenkratzer Chicagos in eiern Höhe von 173 Metern und ist somit einer der höchsten Kirchturmspitzen der Welt.
Die Leseratten unter den Besuchern von Illinois werden sich sicherlich das Ernst Hemingway Museum ansehen. Das Museum ist das Geburtshaus in Qak Park des berühmten amerikanischen Schriftstellers.
Aber auch Eli’s Cheesecake World in Chicago ist sicherlich einen Besuch wert. Hierbei handelt es sich um die größte Käsekuchenbäckerei auf der ganzen Erde. Durch sie wird Chicago oft als Hauptstadt des Käsekuchens bezeichnet. Das Projekt des deutschen Architekten Josef Paul sollte man nicht vergessen zu besichtigen. Das Museum of Contemporary ist wurde 1967 gegründet und zeigt zeitgenössische Kunst.

Maryland

Abgelegt unter: Allgemein, USA — Tags:, , , — Remo Nemitz @ 18:10

An der Ostküste der Vereinigten Staaten befindet sich der Bundesstaat Maryland. Der Bundesstaat war einer der ersten dreizehn Kolonien die sich zur USA zusammen geschlossen haben. Komisch aber war, die Nationalhymne Marylands hat die Melodie von unserem weihnachtlichen Lied O Tannenbaum.
Gerade Touristen werden in Maryland sicherlich einen interessanten Urlaub verbringen, da der Bundesstaat eine große Anzahl der verschiedensten Sehenswürdigkeiten und Attraktionen zu bieten hat. So sollte man sich auf keinen Fall das Antietam National Battlefield bei Sharpsburg entgehen lassen. Hier hatte 1862 die blutigste Schlacht Amerikas statt gefunden. So starben hier am 17. September 1862 mehr als 20.000 Menschen auf beiden Seiten. So soll Antietam National Battlefield als Denkmal an dieses schreckliche Ereignis dienen. Aber auch das Assateaque Island National Seashore ist einen Abstecher wert. Das Naturschutzgebiet überzeugt seine Besucher mit einer herrlichen Marschlandschaft und fast unberührten Stränden. Die Leseratten unter den Besuchern Marylands werden sich sicherlich einen Besuch des Wohnhauses und der Grabstätte des berühmten Schriftstellers Edgar Allan Poe nicht nehmen lassen.

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