Amerika-Panorama

26. Juni 2011

Dominica in der Karibik

Abgelegt unter: Karibik — Tags:, , , , , — Remo Nemitz @ 16:58

Die grünste Insel der Kleinen Antillen ist Dominica, die zu etwa 60 Prozent mit Regenwald sowie anderer Vegetation bedeckt ist.

Naturfreunde kommen auf Dominica voll auf ihre Kosten, weiße Strände sind auf Dominica zwar nicht vorhanden, es gibt dafür aber andere traumhaft schöne Strände für Sonnenanbeter. Taucher finden wunderschöne Tauchgebiete vor, wo sie tropische Fischarten zu sehen bekommen.

An der Südküste tummeln sich das ganze Jahr über bis zu 15 Arten Wale in Küstennähe.

Von den rund 72.500 Einwohnern, sind etwa 89 Prozent Schwarze. Die offizielle Landessprache in Dominica ist Englisch, die Bevölkerung spricht aber überwiegend Patois.

Das tropische Klima auf Dominica wird durch die aus Nordosten aufkommenden Winde abgeschwächt. In der Hurrikan-Saison, zwischen Mai und November kommt es auf Dominica öfter zu schweren Regenfällen.

Auf Dominica wird, wie auf allen anderen karibischen Inseln auch, Rum hergestellt. Eine landestypische Speise ist die Calalou-Suppe, die mit Kokosmilch und Blättern der Dasheen-Pflanze zubereitet wird. Die Küche ist sehr vielfältig und wird von den unterschiedlichsten Esskulturen vieler Länder geprägt.

Zu den Sehenswürdigkeiten Dominicas gehört der Nationalpark Morne Trois Pitons, der von einer abwechslungsreichen Landschaft geprägt wird und seit  1997 in der Liste des UNESCO-Weltnaturerbes steht. In dem Park befinden sich der Vulkan Morne Trois Pitons, das Tal der Hoffnungslosigkeit, heiße Quellen, ein kochender See sowie eine schier unglaubliche Artenvielfalt an Pflanzen und Tieren. Zu den weiteren Sehenswürdigkeiten auf Dominica gehören die 1773 erbaute Zuckermühle, die heute noch in Betrieb ist sowie das Fort Young in Roseau aus dem 18. Jahrhundert, das zu einem der besten Hotels der Insel umgebaut wurde.

22. Juni 2011

El Salvador - kurze Vorstellung

Abgelegt unter: El Salvador, Mittelamerika — Tags:, , , , — Remo Nemitz @ 10:10

El Salvador ist das kleinste Land in Zentralamerika, das für den Tourismus noch wenig erschlossen ist.

Die Touristen, die sich davon nicht abschrecken lassen und auch bereit sind auf  gewohnten Luxus zu verzichten, werden belohnt von der wundervollen Natur und Kultur des Landes. Imposante Vulkane, faszinierende Geysire, unwirkliche Seen, malerische Lagunen, tropische Wälder, archäologische Kulturreichtümer und vieles mehr, erwarten die Touristen in El Salvador.

Zum Schwimmen und Sonnenbaden lädt die über 300 km lange Küste am Pazifischen Ozean ein.

Die Amtssprache in El Salvador ist Spanisch. Etwa 90 Prozent der Bevölkerung sind Mestizen, eine Mischung aus Spaniern und Indios. Über 80 Prozent der Bevölkerung sind Anhänger der römisch-katholischen Kirche. Das Klima in El Salvador ist tropisch mit einer Trockenzeit von November bis Mai.

In der Hauptstadt San Salvador herrscht ein lebendiges Nachtleben und wer gerne Nachclubs Tanzhallen, Bars, Restaurants oder Cocktailbars aufsucht, wird dort nichts vermissen. Der Markt von El Salvador ist als einer der größten und saubersten Märkte Lateinamerikas bekannt, auf dem gute und preiswerte Lebensmittel angeboten werden.

Mitunter wird an Straßenständen das Nationalgericht, Pupusa, angeboten und jeder Tourist sollte es einmal kosten. Weitere typische Landesgerichte sind gebratene Wurzeln, yuca frita genannt und Truthahn mit Brot, pan con pavo genannt. Das einheimische Bier und die im ganzen Land verbreiteten Fruchtsäfte sollten ebenfalls probiert werden.

Wer sich für die Sehenswürdigkeiten von El Salvador interessiert, sollte unbedingt die Ruinen von Joya de Ceren besuchen, die als Erbgut der Menschheit in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen wurden. Besondere Bauten in San Salvador, sind das Palacio National, Water Clock, Monument to the Saiour oft The World, Monument to the Sea und das Atlantic Monument.

17. Juni 2011

Anguilla in der Karibik

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Der Name Anguilla kommt aus dem Spanischen und bedeutet der Aal. Die Insel liegt in der Karibik und gehört zu den Inseln über dem Winde der Kleinen Antillen.

Die Insel ist flach und niedrig, sie besteht aus Kalkstein und Korallen.

Das Klima auf Anguilla ist zwar tropisch, wird aber durch östliche Winde gemäßigt.

Von den rund 14.000 Einwohnern, sind die meisten Schwarze oder Mulatten. Wirtschaftlich ist Anguilla vom Luxustourismus, Übersee-Bankgeschäften und vom Hummerfang abhängig. Da der Tourismus stark ansteigt, trägt dieser in beachtlichem Maß zum Wirtschaftswachstum auf Anguilla bei. Es kann aber auf Anguilla noch lange nicht von Massentourismus geredet werden.

In der Hauptstadt The Valley leben etwa 900 Einwohner, am Südrand der Stadt befindet sich der einzige internationale Flughafen, der Wallblake Airport, der von San Juan aus angeflogen wird.

Mit dem Schiff anreisende Touristen, müssen in dem nahen St. Martin auf die Fähre umsteigen und erreichen dann in kurzer Zeit Anguilla.

Wenn man dann erst einmal angekommen ist und das Hotelzimmer in Augenschein genommen hat, kann man sich überlegen, welche der zahlreichen Freizeitangebote man in Anspruch nehmen will. Sportliche Touristen haben die Möglichkeit zum Reiten, Golfen, Tauchen, Tiefsee-Fischen oder Wasserskifahren.

Beim Shopping in den kleinen Einkaufszentren, kann überall mit US-Dollar bezahlt werden und in den zahlreichen Restaurants werden internationale Gerichte serviert. Auf Diskotheken und Kneipen muss man auf Anguilla verzichten, dafür wird in den Beachbars gefeiert.

Klassische Sehenswürdigkeiten gibt es auf der Insel Anguilla so gut wie keine, dafür aber herrlich weiße Strände und malerische Buchten, die alle Alltagssorgen und Hektik vergessen lassen und jedem Tourist einen erholsamen Urlaub versprechen.

18. Mai 2011

Britische Jungferninseln - Taucherparadies in der Karibik

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Britische Jungferninseln werden die fast 60 Inseln und Riffs in der Karibik genannt, die von Christoph Columbus entdeckt wurden.

Wirtschaftlich wird die Insel von Finanzdienstleistungen und vom Tourismus geprägt. Segler finden ideale Vorrausetzungen, aber auch zahlreichen Sandstrände und beeindruckende Korallenriffs locken die Touristen.

Nur 16 der insgesamt 60 Inseln sind bewohnt. Die Hauptinseln sind Tortola, Virgin Gorda, Anegada und Jost Van Dyke. Von den rund 21.700 Einwohnern der Britischen Jungferninseln lebt die Mehrzahl auf der Hauptinsel Tortila. Alleine in der Hauptstadt Road Town leben um die 9.500 Menschen.

Die offizielle Amts- und Kommunikationssprache ist Englisch, die Alltagssprache eine Form des Kreolischen.

Das Klima auf den Britischen Jungferninseln ist tropisch-feucht, wird aber durch Passatwinde angenehm gemildert.

Die Sitten und Gebräuche auf der Insel wurden größtenteils von den Engländern übernommen. So wird zum Beispiel im März der Commonwealth Day und im Juni der Sovereign’s Day, zu Ehren von Elizabeth II. gefeiert.

Am Strand von Apple Bay, auf Tortola, werden jeden Monat Vollmondpartys veranstaltet.

Auf den Britischen Jungferninseln gibt es natürlich auch zahlreiche Sehenswürdigkeiten, wie die besonderen Bauwerke Fort Recovery, Fort Hill, Pockwood Pond, The Callwood Rum Distillery und die Königin-Elisabeth II.-Brücke.

In Road Town befinden drei Museen und in Carrot Bay eins. Die St. Phillip‘s Church wurde im 19. Jahrhundert erbaut, ist aber trotz der historischen und kulturellen Bedeutung heute nur noch eine Ruine.

Taucher finden auf der Insel Anegada gute Tauchgründe vor, in denen es zahlreiche Schiffswracks zu sehen gibt.

1. Februar 2011

Guatemala in Mittelamerika

Abgelegt unter: Guatemala, Mittelamerika — Tags:, , , , , — Remo Nemitz @ 15:55

Das Land des ewigen Frühlings, so wird Guatemala gerne genannt. Für Touristen ist das Land ein interessantes Reiseziel, vor allem wegen seiner abwechslungsreichen Natur.

Es gibt in Guatemala Vulkane, Hochplateaus, Seen und natürlich Regenwälder. Aber auch die Ausgrabungsstätte Tikals, die vielen kleineren Mayastätten und die bunten Indianermärkte ziehen die Touristen magisch an.

Guatemala grenzt an Mexiko, Belize, El Savador und Honduras, besitzt eine Küste mit insgesamt etwa 400 km und besteht aus ca. 53 Prozent bewaldetem Gebiet, in dem rund 450 Baumarten vorkommen. Außerdem wachsen in Guatemala über 80 verschiedene Orchideenarten.

Die Tierwelt Guatemalas ist beeindruckend, denn neben den etwa 400 Vogelarten gibt es Säugetiere, wie Jaguar, Tapir und Affen, Reptilien, giftige und ungiftige Schlangen, Skorpione sowie Insekten und Spinnen, wie die schwarze Witwe.

Für Touristen gibt es in Guatemala zahlreiche Sehenswürdigkeiten, die durchaus einen Besuch wert sind, auch wenn man im tropischen Klima Guatemalas eigentlich nur am Strand liegen, im Meer schwimmen und sich erholen kann.

Wer in Guatemala ist, sollte den Nationalpark Tikal besuchen, der in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes sowie des UNESCO-Weltnaturerbes aufgenommen wurde. Eine der größten und zugleich wichtigsten Stätten der Mayakultur befindet sich in diesem Park, wo bisher Tempel, Paläste, ja sogar Ballspielplätze und eine Sauna der alten Stadt freigelegt wurden.

Der kleine Park Quirigua beherbergt die schönsten und am besten erhaltenen Stelen aus der Mayazeit und hat sich in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes eingereiht.

Neben einigen besonderen Bauwerken, Museen, Ausgrabungsstätten, Kirchen und Klöstern, sollte jeder Tourist den Ort Chichicastengo besuchen und dort, in der schlichten Kirche, den einheimischen Indigenas beim Ausüben ihrer Religion zusehen.

31. Januar 2011

Haiti

Abgelegt unter: Karibik — Tags:, , , , — Remo Nemitz @ 13:13

Das Klima in Haiti ist tropisch, die Temperatur im Karibikstaat fällt selten unter 19 ℃ und mitunter kann man Temperaturen über 40 ℃ erwarten.

Haiti hat eine Küstenlänge von 1.771 Kilometer. Die höchsten Berge auf Haiti sind der Pic de la Selle mit 2.680 m und der Pic Macaya mit 2.347 m Höhe.

Im Norden grenzt Haiti an den Atlantik, im Süden und Westen an die Karibik, die ein Randmeer des Atlantiks ist.Im Osten befindet sich die Dominikanische Republik.

Urlauber die sich für die Sehenswürdigkeiten des Landes interessieren, werden nicht enttäuscht. Seit 1982 gehören der historischen Nationalpark mit Zitadelle, das Schloss Sans Souci sowie die Ruinen von Ramiers dem Weltkulturerbe der UNESCO an.

Interessant sind auch der Präsidentenpalast, ein Prachtbau der 1918 errichtet wurde und einige Kirchen.

An der Nordküste sollte auf jeden Fall die Stadt Cap Haitien besucht werden, denn dort soll das Schiffswrack der Santa Maria liegen, mit der Christoph Columbus die Insel Hispaniola entdeckte.

An der Südküste besticht die Stadt Jacmel mit den vielen schönen Holzhäusern im Kolonialstil und dem malerischen kleinen Hafen. Die Sitten sind relativ locker, so dass den Touristen in den meisten Restaurants auch in zwangloser Kleidung der Zutritt nicht verwehrt wird.

Die Küche Haitis wird von französischen, kreolischen und afrikanischen Speisen geprägt.

Das Fotografieren der Einwohner sollte nur mit deren Erlaubnis erfolgen, denn die meisten schrecken wegen dem Voodoo-Kult davor zurück.

4. Dezember 2009

New York

Abgelegt unter: Nordamerika, USA — Tags:, , , , — Remo Nemitz @ 10:47

New York liegt an der Ostküste der Vereinigen Staaten von Amerika und ist mit über acht Mio. Einwohnern unterschiedlichster Herkunft und Abstammung die größte und multikulturellste Stadt des Landes. Zudem ist die Weltstadt ein politisches, kulturelles und wirtschaftliches Zentrum, nicht nur im Bezug auf die USA, sondern weltweit. Die am Hudson River gelegene Stadt teilt sich in fünf Bezirke auf: Manhattan, die Bronx, Queens, Brooklyn und Staten Island. Die meisten Besucher zieht es auf ihrer Reise nach New York vor allem in den Stadtteil Manhattan, da dort fast alle weltberühmten Sehenswürdigkeiten der Metropole zu finden sind. Die berühmteste Attraktion ist wohl die Freiheitsstatue, die seit dem 19. Jh. auf einer kleinen Insel vor Manhattan liegt und Neuankömmlinge willkommen heißt.

Das Innere des Bezirks ist gleichermaßen faszinierend und einschüchternd. Wolkenkratzer wohin das Auge reicht, hupende Autos und hastende Menschenmassen prägen das Bild. Zu den meistbesuchten Reisetipps in New York gehört das 381 m hohe Empire State Building, das in der Fifth Avenue steht.  Weitere architektonische Highlights sind die Brooklyn Bridge, der Grand Central Terminal und zahlreiche Hightowers. Im Jahr 2012 wird am Ground Zero, wo bis zu den Terroranschlägen 2001 das World Trade Center stand, das 541 m hohe One World Trade Center fertiggestellt werden, welches dann das höchste Gebäude New Yorks sein und sich in die Liste der Sehenswürdigkeiten einreihen wird.

Wer eine Reise nach New York unternimmt, sollte sich keinesfalls das überwältigende Kulturprogramm entgehen lassen. In rund 500 Galerien und ca. 200 Museen werden rund ums Jahr die besten Kunstausstellungen gezeigt, auf den Bühnen der etwa 150 Theater die größten Dramen aufgeführt. Musicalfans kommen am berühmten Broadway voll auf ihre Kosten.

Nach anstrengenden Tagen und Nächten, in denen all die architektonischen und kulturellen Reisetipps erforscht wurden, bietet sich der Central Park, der auch das Klima in New York positiv beeinflusst, inmitten der Stadt an, um zu entspannen. Er ist einer der größten Parks der Welt und die grüne Lunge der Metropole. Einheimische und Besucher suchen das etwa 340 ha große Gebiet gerne und regelmäßig auf, um Sport zu treiben, zu Picknicken und einfach dem Lärm und der Hektik der Stadt zu entfliehen.

18. August 2009

South Carolina

Abgelegt unter: USA — Tags:, , , , — Remo Nemitz @ 19:22

South Carolina befindet sich direkt am Atlantik im Südosten von Amerika. Das Gebiet des heutigen  amerikanischen Bundesstaates wurde zum ersten Mal 1670 von Kolonisten aus  England besiedelt. Diese benannten den Staat zu Ehren des englischen Königs Charles. In der Zeit waren die bedeutendsten Wirtschaftszweige Tabak und Baumwolle. Deren Wichtigkeit ist bis heute noch erhalten.
Da es in South Carolina eine besonders herrliche Landschaft gibt und auch einige historische Stätte kommen Touristen sehr gerne hier her.
So sollte man sich die First Baptist Church in Columbia auf keinen Fall entgehen lassen. Die Kirche ist die älteste Baptistenkirche der Staaten. Aber auch die Church of the Holy Apostels ist einen besuch wert. Sie wurde 1856 im gotischen Baustil komplett aus Zypressenholz errichtet.
Sehenswert ist auch das South Carolina State Museum. Im Museum kann man alles über die Geschichte des amerikanischen Bundesstaates erfahren.
Aber auch das Fort Moultrie National Monument sollte man sich nicht entgehen lassen. Hierbei handelt es sich um ein Museum in dem man alles zum Amerikanischen Bürgerkrieg finden kann.

15. August 2009

South Dakota

Abgelegt unter: USA — Tags:, , , , , — Remo Nemitz @ 13:41

Der amerikanische Bundesstaat South Dakota wurde nach den damaligen Ureinwohnern, dem Dakota-Stamm der Siouxindianer, benannt.
Erst ziemlich spät kam South Dakota als 40. Staat im Jahr 1889 zu der Union der Vereinigten Staaten von Amerika dazu.
Damals wie auch heute spielt die Landwirtschaft in South Dakota eine wichtige Rolle.
Aber auch die Touristen kommen hier nicht zu kurz, da South Dakota einige verschiedene Sehenswürdigkeiten und Attraktionen zu bieten hat.
So sollte man sich auf keinen Fall das Mount Rushmore National Memorial entgehen lassen. Hierbei handelt es sich um riesige Porträtköpfe der vier bedeutendsten Präsidenten Amerikas, die in den Felsen des Berges eingehauen wurden. Alle Köpfe haben eine Höhe von 60 Fuß. Bei den Präsidenten handelt es sich um George Washington, Thomas Jefferson, Theodore Roosevelt und Abraham Lincoln. Ebenfalls einen Besuch wert ist das Memorial Park Berliner Wall in Rapid City. Hier gibt es das größte zusammenhängende Stück der Berliner Mauer zu sehen.

9. August 2009

Vermont

Abgelegt unter: USA — Tags:, , , , , — Remo Nemitz @ 18:49

Der amerikanische Bundesstaat Vermont kam 1791 als 14. zu der Union der Vereinigten Staaten von Amerika.
Gerade durch die herrlichen Wälder und interessanten Landschaft kommen sehr gerne Touristen hierher. Der Bundesstaat hat aber auch eine große Anzahl der verschiedensten Sehenswürdigkeiten und Attraktionen zu bieten.
So sollte man sich die Baptist Church nicht entgehen lassen. Gebaut wurde die Kirche 1805 in Ruthland. Aber auch die Pulp Mill Bridge ist einen Besuch wert. Hierbei handelte es sich um eine 1820 in Rutland erbaute überdachte Holzbrücke.
Sehenswert ist das Shelburne Museum, ein riesiges Kunstgewerbe- und Freilichtmuseum in Burlington.
Die Billings Farm ist ein landwirtschaftlicher Musterbetrieb in dem ein Freilichtmuseum integriert ist. Gebaut wurde die Farm 1871. Aber auch das Vermont State Capitol ist einen Besuch wert. Das Vermont State Capitol gilt als eines der schönsten Regierungsgebäude der Vereinigten Staaten von Amerika. Das Besondere an diesem Capitol ist, dass es eine Blattgoldkuppel hat.

8. August 2009

Washington State

Abgelegt unter: USA — Tags:, , , — Remo Nemitz @ 17:54

Der amerikanische Bundesstaat Washington State befindet sich im Nordwesten der Vereinigten Staaten von Amerika. Erst seit 1889 gehört Washington State als 42. Bundesstaat zu der Union der Vereinigten Staaten von Amerika. Der Staat ist besonders für seine phantastische landschaftliche Schönheit bekannt. Zu sehen gibt es hier viele Berge, aktive Vulkane  und Gletscher. So sollte man sich die Tacoma Narrows Bridge auf keinen Fall entgehen lassen. Die Tacoma Narrows Bridge ist eine Hängebrücke über einen gleichnamigen Fluss. Gebaut wurde die Brücke 1950 und steht bis heute noch. Bereits zehn Jahre früher stand an der Stelle eine Brücke. Diese stürzte aber nach drei Monaten ein und es wurde diese errichtet.
Washington Touristen sollten sich unbedingt das Experience Musik Projekt ansehen. Das Museum ist moderner Musik gewidmet. Selbst das Gebäude ist etwas Besonderes. Gebaut wurde es nach den Plänen Frank Gehrys und hat heute wegen seiner skurrilen Formen verschiedene Spitznamen, wie z. B. geschmolzene Gitarre, The Blob oder The Hemorrhid usw.Eine große Sammlung indianischer Kunst kann man im Burge Museum of Natural History and Culture bewundern

7. August 2009

Washington D.C.

Abgelegt unter: USA — Tags:, , , , — Remo Nemitz @ 11:05

Seit 1800 ist Washington D. C. die Bundeshauptstadt der Vereinigten Staaten von Amerika. Die Stadt ist keinem Bundesstaat angehörig, sondern hat einen Sonderstatus, Washington D. C. ist ein sogenannter Bundesdistrikt.
Die Stadt hat ihren Namen von dem ersten Präsidenten der USA, George Washington, erhalten. Doch Washington ist nicht nur der Regierungsmittelpunkt Amerikas, auch Touristen kommen nicht zu kurz. So gibt es hier eine große Anzahl der verschiedensten Sehenswürdigkeiten und Attraktionen zu sehen.
So sollte man sich das Washington National Cathedral ansehen. Die gotische Kathedrale ist gehört zu den sechsgrößten Weltweit. Es wurde Baustil des 14. Jahrhunderts verwendet. Obwohl die Grundsteinlegung bereits 1907 stattgefunden hatte, dauerte die Fertigstellung bis 1990. Sehenswert ist auch die im gotischen Stil erbaute Kirche „ Christ Church“. Errichtet wurde sie 1773. Außerdem war sie die Bet-Kirche zweier berühmter amerikanischer Persönlichkeiten. Diese wären George Washington und General Robert E. Lee.

Minnesota

Abgelegt unter: USA — Tags:, , , , — Remo Nemitz @ 11:02

Minnesota ist der 32. Bundesstaat Amerikas seit 1858. Hier spielen besonders die Industrie und Landwirtschaft eine sehr wichtige Rolle.
Da es im Norden Minnesotas noch teilweise unberührte Landschaften gibt, werden vor allem viele Touristen angezogen, die sich für die Natur interessieren.
Aber nicht nur für Naturliebhaber hat Minnesota etwas zu bieten, es gibt hier eine große Auswahl der unterschiedlichsten Sehenswürdigkeiten und Attraktionen zu sehen.

So sollte man sich in Minnesota auf keinen Fall die Cathedral of St. Paul in Saint Paul entgehen lassen. Auch die Holy Trinity Cathedral ist einen Besuch wert. Ebenfall sehenswert ist der Walker Art Center and Sculpture Garden in Minneapolis. Es ist ein beliebtes Museum mit dem größten Skulpturgarten in den ganzen Vereinigten Staaten.
Ein Abstecher in das Kensington Runestone Museum in Ortville wird sicherlich keine Enttäuschung. So wird hier ein Runenstein der Wikinger gezeigt, der aus dem Jahre 1363 stammt.

6. August 2009

Wisconsin

Abgelegt unter: USA — Tags:, , , , — Remo Nemitz @ 21:17

Der amerikanische Bundesstaat Wisconsin kam erst 1848 als dreißigster Bundesstaat zu der Union der Vereinigten Staaten von Amerika. Einer der Hauptgeldquellen des Staates ist die ausgeprägte Milchwirtschaft hier.
Aber auch Touristen werden nicht vernachlässigt, da Wisconsin eine große Anzahl der unterschiedlichsten Sehenswürdigkeiten und Attraktionen zu bieten hat. So sollte man sich auf keinen Fall die Little Norway entgehen lassen. Hierbei handelt es sich um einen Norwegischen Bauernhof mit Stabskirche der 1856 errichtet worden war.
Aber auch das Museum of Carving bei Superior ist sicherlich einen Besuch wert. Hier gibt es mehr als hundert lebensgroße Christus-Figuren zu bestaunen.
Sehenswert ist auch das Mount Horeb Mustard Museum. Etwas skurril, aber dennoch zieht die größte Senfsammlung der Welt mit mehr als dreitausend Ausstellungstücken Besucher an.
Interessant in Wisconsin ist sicherlich auch ein Besuch des Americans Black Holocaust Museum in Milwaukee. Es gibt in dem Museum eine interessante Ausstellung zur Geschichte der Sklaverei in der Union der Vereinigten Staaten von Amerika zu sehen.

5. August 2009

Mississippi

Abgelegt unter: USA — Tags:, , , — Remo Nemitz @ 20:00

Mississippi befindet sich direkt an dem gleichnamigen Fluss. Der amerikanische Bundesstaat gehört seit 1817 als 20. Bundesstaat zu den Vereinigten Staaten. Gerade den Touristen hat Mississippi einiges zu bieten. So gibt es hier eine große Anzahl der unterschiedlichsten Sehenswürdigkeiten und Attraktionen zu entdecken.
Man sollte sich auf keinen Fall die Zion Chapel African Methodist Episcopal Church in Natchez entgehen lassen. Die afroamerikanische Kirche wurde 1858 gebaut.

Auch der Tempel B’nai Israel ist sicherlich einen Besuch wert. Der Tempel wurde 1843 erbaut und ist die älteste Synagoge in Mississippi. Man sollte auch einen Abstecher zum Old State Capitol machen. Es war das frühere Parlamentsgebäude in Jackson. Das zweistöckige Gebäude mit sechs Säulen wurde 1838 errichtet und beherbergt heute das State Historical Museum.
Besuchen sollte man auch den Vicksburg National Military Park bei Vicksburg. Er wurde 1899 angelegt. Durch den Park führen Straßen die an den verschiedensten Schlachtfeldern des amerikanischen Bürgerkrieges und zahlreichen Denkmälern, wie z. B. Büsten, Statuen usw. vorbeiführen.

4. August 2009

Missouri

Abgelegt unter: USA — Tags:, , , , — Remo Nemitz @ 12:30

Missouri befindet sich im Mittleren Westen der Vereinigten Staaten von Amerika. Der Bundesstaat gehört aber erst seit 1824 als 24. Staat zur USA. Zwei grosse Flüsse, der Mississippi und der Missouri fließen durch das Gebiet.
Touristen kommen sehr gerne nach Missouri, da es hier eine einzigartige Landschaft mit rauen Bergen, riesigen Wäldern und reißenden Flüssen zu sehen gibt.
Missouri hat aber auch jede Menge an Sehenswürdigkeiten und Attraktionen zu bieten. So sollte man sich auf keinen Fall den Metropolitan Square Tower entgehen lassen. Er ist das höchste Gebäude in Saint Louis einer Höhe von 181 Metern. Gebaut wurde der Tower 1988.

Ebenfalls einen Besuch wert ist in Missouri das Jefferson National Expansion Memorial. Das Memorial ist auch das Wahrzeichen der Stadt und soll an den Louisiana Purchase erinnern, wie auch an die Besiedlung des Westens Amerikas. Hier befindet sich auch eine weitere Sehenswürdigkeit, der Gateway Arch. Hierbei handelt es sich umeinen 192 hohen und an manchen Stellen sogar 160 Meter breiten Bogen.

Montana

Abgelegt unter: USA — Tags:, , , , — Remo Nemitz @ 12:28

Montana hat jede Menge Sehenswürdigkeiten und Attraktionen für die Touristen. So sollte man sich das Little Bighorn Battlefield National Monument auf keinen Fall entgehen lassen. Das Monument dient zur Erinnerung an die historische Schlacht am Little Bighhorn River im Jahre 1876, als die Konföderierten unter der Führung Georg A. Custer von den Indianern empfindlich geschlagen worden waren. Die Führer der Indianer waren die bekannten indianischen Häuptlinge  Sitting Bull und Crazy Horse.
Ein unbedingtes Muss ist der Yellowstonepark. Der Yellowstonepark wurde 1872 gegründet und ist somit der älteste Nationalpark der Vereinigten Staaten. Bekommen hat der Park seinen Namen durch die hauptsächlich gelben Felsen im Grand Canyon.  Im Park selber befinden sich mehrere Berge. Der höchste, mit 3462 Metern ist der Eagle Peak.
Wegen der dort einzigartigen Flora und Fauna ist der Yellowstone bereits 1978 von der UNESCO in die Liste des Weltnaturerbes aufgenommen worden.
Eine weitere interessante Sehenswürdigkeit in Montana ist der Big Hole National Battlefield.

2. August 2009

Nevada

Abgelegt unter: USA — Tags:, , , — Remo Nemitz @ 19:57

Nevada befindet sich im Westen der Vereinigten Staaten. Die Bundesstaat gehört  seit 1864 zu den Vereinigten Staaten. In Nevada gibt es eine herrliche Natur, die von grünen Tälern, sandigen Wüsten bis hin zu schneebedeckten Bergen geht.
Der amerikanische Bundesstaat hat vor allem den Touristen eine große Anzahl der verschiedensten Sehenswürdigkeiten und Attraktionen zu bieten.
So sollte man sich in Nevada auf keinen Fall den Hoover – Staudamm entgehen lassen. Die Staumauer befindet sich direkt an der Grenze zwischen Arizona und Nevada. Durch den Hoover – Staudamm wird der Colorado zum Lake Mead gestaut. Der Lake Mead hat mittlerweile eine Fläche von mehr als 60.000 Hektar und  ist maximal 180 Meter tief. Die Mauer selber ist mehr als 200 Meter hoch und an den tieferen Stellen genauso dick. Weiter oben hat die Staumauer gerade mal die Dicke von 14 Metern.
Gebaut wurde der Hoover-Staudamm zwischen den Jahren 1931 und 1935. Alleine die Generatoren hier erzeugen 2000 Megawatt.

1. August 2009

New Jersey

Abgelegt unter: USA — Tags:, , , , , — Remo Nemitz @ 17:58

New Jersey gehörte zu den ersten dreizehn Bundesstaaten, die die Vereinigten Staaten von Amerika gründeten. Der amerikanische Bundesstaat ist der viertkleinste Staat in der USA, hat aber die höchste Bevölkerungsdichte.
Da es hier phantastische Strände gibt, kommen in erster Linie Badeurlauber hierher. Doch New Jersey hat nicht nur schöne Strände und Urlaubsorte zu bieten, es gibt hier eine große Anzahl interessanter Sehenswürdigkeiten zu sehen.
So sollte man sich auf keinen Fall die Cathedral Basilica of Sacred Heart in Newark entgehen lassen. Die Kathedrale wurde im Stil der französischen Gotik errichtet und hat beeindruckende Glasfenster. Sehenswert ist die Freiheitsstatue. Eingeweiht wurde sie im Oktober 1886 im New Yorker Hafen. Sie war eigentlich ein Freundschaftsgeschenk der Franzosen an die Amerikaner gewesen. Die Freiheitsstatue, wie Ellis Islands und das dazugehörige Einwanderermuseum sind zusammen das Liberty National Monument. Das heutige Einwanderermuseum war von 1892-1954 der Sitz der Einwanderungsbehörde Amerikas und auch der Ankunftsort der Immigranten.

30. Juli 2009

North Carolina

Abgelegt unter: USA — Tags:, , , , , , — Remo Nemitz @ 16:15

North Carolina ist nach dem englischen König Charles dem Ersten benannt. So gehörte auch North Carolina zu den ersten dreizehn Kolonien, die die Union der Vereinigten Staaten von Amerika gegründet haben. Es gab hier sogar die erste Siedlung der Europäer in ganz Amerika. Hierbei handelt es sich um die berühmte 1587 verschwundene Roanoke Island Kolonie.
Einer der Haupteinnahmequellen des amerikanischen Bundesstaates ist die Tourismusbranche. Was auch berechtigt ist, da es in North Carolina eine große Anzahl der unterschiedlichsten Sehenswürdigkeiten und Attraktionen zu sehen gibt.
So sollte man sich in North Carolina unbedingt das Museum of Antropolgy in Winston-Salem ansehen. Das Museum ist eines der führenden Museen in der ganzen USA. Aber auch die Grandfather Mountains sind einen Besuch wert. Die Berge sind zwar in privatem Besitz gehören aber dennoch zum Weltkulturerbe.
Aber auch das North Carolina State Capitol sollte man sich nicht entgehen lassen. Es wurde zwischen den Jahren 1833-1840 gebaut.

29. Juli 2009

North Dakota

Abgelegt unter: USA — Tags:, , , , , — Remo Nemitz @ 17:52

North Dakota schloss sich sehr spät der Union der Vereinigten Staaten von Amerika als 39. Bundesstaat an. Genauer gesagt im Jahre 1889.
Hauptsächlich spielen der Ackerbau und die Viehzucht eine wichtige wirtschaftliche Rolle im Land. Aber dennoch lohnt es sich den amerikanischen Bundesstaat zu besuchen, da North Dakota eine große Anzahl der unterschiedlichsten Sehenswürdigkeiten und Attraktionen zu bieten hat.

So sollte man sich in North Dakota auf keinen Fall die Medicine Rock State Historic Site entgehen lassen. Hierbei handelt es sich um einen alten indianischen Sakralort bei Bismark.
Aber auch das North Dakota Heritage Center and Sakakawea Statue ist einen Besuch wert. Das North Dakota Heritage Center and Sakakawea Statue ist ein riesiges Museum mit zahlreichen indianischen Ausstellungstücken. Ebenso sollte man sich den Besuch des Theodore Roosevelt Nationalpark nicht entgehen lassen. Der Park hat eine Fläche von 285 Quadratkilometern und besteht zum größten Teil aus Verwitterungslandschaft. Das Highlight des Parks sind die Überreste der von Theodore Roosevelt 1884 gebauten Elkhorn Ranch.

Ohio

Abgelegt unter: USA — Tags:, , , , — Remo Nemitz @ 17:49

Ohio befindet sich direkt am Eriesee, im Nordosten der Vereinigten Staaten von Amerika. Zur USA gehört Ohio seit dem Jahre 1803 als 17. Bundesstaat der Vereinigten Staaten.
Auch in diesem amerikanischen Bundesstaat spielt die Landwirtschaft eine wichtige wirtschaftliche Rolle. Die Tourismusbranche wird aber dennoch nicht vernachlässigt. So können Touristen in Ohio zahlreiche historische Stätten und herrliche Landschaften besichtigen.

Man sollte sich auf keinen Fall den Carew Tower entgehen lassen. Der Tower ist das Wahrzeichen der Stadt Cincinnati und hat eine Höhe von 175 Metern. Gebaut wurde der Turm von den Jahren 1929 und 1931. Heute enthält der Carew Tower einige Büroräume, Ladenlokale, Hotelzimmer und sogar eine Aussichtsplattform.

Ebenfalls sehenswert in Ohio ist der Cuyahoga Valley Nationalpark. Der Park hat eine Fläche von 137 Quadratmetern und ist nicht weit weg von Akron und Cleveland. Direkt durch den Park fließt der Fluss Cuyahoga.
Die Rock and Roll Hall of Fame ist ein unbedingtes Muss. Hier kann man alles über die bekanntesten Musiker und die einflussreichsten Produzenten aus dem Bereich Rock and Roll erfahren.

28. Juli 2009

Oklahoma

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Oklahoma kam erst ziemlich spät zu der Union der Vereinigten Staaten von Amerika hinzu -  als 46. Bundesstaat im Jahre 1907.
Die Haupteinnahmequelle Oklahomas ist die ölfördernde Industrie, da der amerikanische Bundesstaat über Tausende von Öl- und Erdgasquellen verfügt. Aber auch die Landwirtschaft wird als bedeutend in Oklahoma angesehen.

Touristen kommen in Oklahoma aber auch auf ihre Kosten, da der amerikanische Bundesstaat eine Menge der unterschiedlichsten Sehenswürdigkeiten und Attraktionen zu bieten hat.
So sollte man sich auf keinen Fall die Boston Ave Methodist Church in Tulsa entgehen lassen. Die Ave Methodist Church ist eine alte Methodistenkirche die in der Form einer Kathedrale erbaut worden ist. Sehenswert ist auch das American Indian Village Exhibit. Hier handelt es sich um ein nach gebautes Chickasaw-Dorf, dass als Freilichtmuseum verwendet wird.Ebenfalls eine Besichtigung wert ist das National Symbolic Memorial and Memorial Center. Es wurde zum Gedenken an das Bombenattentat auf das Murrah Federal Building am 19. April 1995 errichtet. Das Bombenattentat in Oklahoma war einer er schwersten in der Geschichte der USA.

Oregon

Abgelegt unter: USA — Tags:, , , , — Remo Nemitz @ 16:06

Der amerikanische Bundesstaat gehört seit 1859 zu der Union der Vereinigten Staaten von Amerika. Der Name des Staates gab Wissenschaftlern lange Rätsel auf. Am wahrscheinlichsten ist die Abstammung des Namens vom Wiscounsin River, der in einer Karte aus dem 17. Jahrhundert als Quaricon verzeichnet war.
Touristen kommen gerne nach Oregon, da es hier eine phantastische Landschaft und riesige Nadelwälder zu sehen gibt. Die Holzindustrie ist daher eine der wichtigsten Einnahmequellen des amerikanischen Bundesstaates.

Touristen wird in Oregon eine Vielfalt der unterschiedlichsten Sehenswürdigkeiten geboten. So sollte man sich auf keinen Fall The Grotto entgehen lassen. Bei The Grotto handelt es sich um einen Wallfahrtsort der 1924 entstanden ist. In dem Park gibt es zahlreiche religiösen Statuen und Skulpturen zu besichtigen.

Aber auch der Crater Lake Nationalpark ist einen Besuch wert. Der Park hat eine Fläche von mehr als 650 Quadratkilometern und befindet sich nicht weit weg von den Klamath Falls. Im Park befindet sich mit einer Tiefe von 590 Meter der tiefste See der Vereinigten Staaten von Amerika.

23. Juli 2009

Arizona

Abgelegt unter: Nordamerika, USA — Tags:, , , , , , — Remo Nemitz @ 09:49

Arizona ist der 48. Bundesstaat der Vereinigten Staaten nach dem er 1848 von Mexiko an die USA abgegeben worden ist. Wissenschaftler meinen , dass sie der Name von Arizonac ableiten würde, was so etwas bedeutet, wie Ort der kleinen Quelle. Der Name des amerikanischen Bundesstaates soll aus der Sprache der Papago-Indianer stammen.

Arizona gehört zu den wohlhabendsten Staaten Amerikas. Der Staat hat verschiedene Bodenschätze. Ausserdem ist die Industrie und auch Landwirtschaft sehr gut entwickelt. So wurde durch ein Bewässerungssystem die ehemalige Wüste fruchtbar gemacht.

Doch auch Touristen sind in Arizona immer willkommen. Den Besuchern werden die unterschiedlichsten Sehenswürdigkeiten und Attraktionen geboten. So lohnt sich z. B. der Besuch der London Bridge am Lake Havasu. Die Brücke stand ursprünglich in London.

Das Klima in Arizona ist zum grössten teil trocken bis wüstenartig. Nur im Norden trifft man auf steppenartige verhältnisse.

Ebenfalls gesehen haben sollte man den Hoover –Staudamm oder auch das Heard Museum. Auch Naturliebhaber kommen in Arizona natürlich auf ihre Kosten. Diese sollten sich auf keinen Fall den Grand Canyon National Park, den Saguaro National Park sowie einige andere Parks entgehen lassen.

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