Amerika-Panorama

23. Januar 2010

Mexiko

Abgelegt unter: Lateinamerika, Mexiko, Mittelamerika — Tags:, , , , , , , — Remo Nemitz @ 11:10

Mexiko ist mit einer Fläche von fast 2 Mio. km² und rund 110 Mio. Einwohnern eines der größten Länder der Welt. Es erstreckt sich über Mittel- und Südamerika und seine Küsten liegen am Pazifik,  am Golf von Mexiko und am Karibischen Meer. Aufgrund der Nord-Süd-Ausdehnung von über 3000 km und den Höhenunterschieden zwischen 10 m unter und 5.700 m über dem Meeresspiegel, sind die Landschaften sowie das Klima in Mexiko regional sehr unterschiedlich. Es gibt tropische Regionen mit traumhaften Sandstränden, undurchdringlichem Dschungel und warmem Meer, aber auch Gipfel, auf denen frischer Wind und klare Luft für Abkühlung sorgen. Generell ist es im Hochland ganzjährig sehr angenehm, allerdings mit kalten Nächten. In den tiefer gelegenen Regionen ist es – bedingt durch die Nähe zum Äquator - fast immer heiß und schwül.
Die Vielfalt, die Mexiko bietet, passt in keinen Reiseführer. Kulturell interessierte Touristen werden von den Überresten der Maya-Kultur magisch angezogen. Die ausgedehnten Tempelanlagen inmitten dichten Urwaldes sind faszinierende Zeitzeugen einer längst vergangenen Epoche. Den krassen Kontrast zu dieser Natur-Idylle stellen die insgesamt zehn Millionenstädte in Mexiko dar. Die Hauptstadt, Mexiko-City, beheimatet fast 9 Mio. Mexikaner, die Metropolregion um sie herum ist eine der bevölkerungsreichsten weltweit. Die Stadt liegt auf über 2000 m Höhe und ist durch Berge eingekesselt. So schön der Blick auf den berühmten Vulkan Popocatépetl und die Gipfel der Sierra Nevada auch sein mag, für die Luftqualität ist diese Lage nicht besonders förderlich. Der Smog in Mexiko-City ist erheblich, die Luft gilt als eine der schlechtesten der Erde.
Wesentlich angenehmer ist es, seinen Urlaub in Acapulco, an der Westküste gelegen, oder in Cancun auf der östlichen Halbinsel Yucatán zu verbringen. Dort gibt es all das, wovon das sonnenhungrige Herz träumt – Strand, Palmen und Entspannung.

Viele geographische Hinweise zu Mexiko finden Sie auch auf der Seite http://www.transamerika.org.

Ein nicht unwesentlicher Aspekt, der zurecht in jedem Reiseführer erwähnt wird, ist die Sicherheit. Besonders im Norden, in der Nähe der Grenze zu den USA, ist die Drogenkriminalität sehr stark ausgeprägt. Zwar haben es die Banden meistens nicht auf Touristen abgesehen, sie nehmen aber auch keine Rücksicht auf Opfer, die versehentlich in die Schussbahn geraten. Die Städte Ciudad Juárez, Nogales und Tijuana sollte man nach Möglichkeit meiden. Es ist absolut empfehlenswert, sich an die Ratschläge des Auswärtigen Amtes zu halten.

18. August 2009

Pennsylvania

Abgelegt unter: USA — Tags:, , , , , — Remo Nemitz @ 19:24

Der Bundesstaat Pennsylvania befindet sich im Osten der Vereinigten Staaten von Amerika. Den Namen bekam der Staat nach dem Gründer William Penn und dem lateinischen Wort für Wald - Sylvania. Übersetzt heißt also Pennsylvania so etwas wie Penns Wald.
Pennsylvania war der zweite Staat der ersten dreizehn Kolonien, die sich zu der Union der Vereinigten Staaten von Amerika zusammen geschlossen hatten. Ebenso ist Pennsylvania einer der geschichtsträchtigsten Staaten in ganz Amerika.
Gerade Touristen werden dadurch in Pennsylvania eine Menge Sehenswürdigkeiten geboten. So sollte man sich unbedingt die Freiheitsglocke ansehen. Die Glocke wurde Damals zur Verkündung der Unabhängigkeitserklärung in Philadelphia geläutet. Die Liberty Bell war 1752 In London gegossen worden. Durch einen Riss im Gehäuse hat die Glocke einen besonders unnachahmlichen Klang. Heute befindet sie sich in Philadelphia im Liberty Bell Center.
Ebenfalls sehenswert ist die Independence Hall. Das Gebäude war 1741 fertig gestellt und war lange Zeit der Sitz der damaligen Kolonialregierung Pennsylvania.

15. August 2009

Rhode Island

Abgelegt unter: USA — Tags:, , , , , , — Remo Nemitz @ 13:42

Der amerikanische Bundesstaat Rhode Island ist der kleinste der USA, da er gerade einmal eine Fläche von 4.002 Quadratkilometern hat.
Rhode Island gehörte zu den ersten dreizehn Staaten, die sich 1770 zu der Union der Vereinigten Staaten von Amerika zusammenschlossen.
Gerade der Tourismus ist einer der wichtigsten Wirtschaftszweige, die in Rhode Island eine Rolle spielen. Gerade den Touristen werden in dem amerikanischen Bundesstaat eine große Anzahl der verschiedensten Sehenswürdigkeiten geboten. So sollte man sich auf keinen Fall das Southeast Light entgehen lassen. Hierbei handelt es sich um einen Leuchtturm auf dem Block Islands im Süden Rhode Islands. Gebaut wurde er 1875 und hat eine Höhe von mehr als siebzig Metern.
Ebenfalls sehenswert ist das Museum of Work and Culture. Momentan gibt es dort eine sehr interessante Ausstellung über die Geschichte der Mühlenarbeiter im 19. Jahrhundert in Pawtucket. Man sollte sich auf keinen Fall den Besuch des State House nehmen lassen. Es wurde 1901 komplett in weißen Marmor errichtet und  hat die zweitgrößte freitragende Kuppel nach dem Petersdom in Rom.

7. August 2009

Washington D.C.

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Seit 1800 ist Washington D. C. die Bundeshauptstadt der Vereinigten Staaten von Amerika. Die Stadt ist keinem Bundesstaat angehörig, sondern hat einen Sonderstatus, Washington D. C. ist ein sogenannter Bundesdistrikt.
Die Stadt hat ihren Namen von dem ersten Präsidenten der USA, George Washington, erhalten. Doch Washington ist nicht nur der Regierungsmittelpunkt Amerikas, auch Touristen kommen nicht zu kurz. So gibt es hier eine große Anzahl der verschiedensten Sehenswürdigkeiten und Attraktionen zu sehen.
So sollte man sich das Washington National Cathedral ansehen. Die gotische Kathedrale ist gehört zu den sechsgrößten Weltweit. Es wurde Baustil des 14. Jahrhunderts verwendet. Obwohl die Grundsteinlegung bereits 1907 stattgefunden hatte, dauerte die Fertigstellung bis 1990. Sehenswert ist auch die im gotischen Stil erbaute Kirche „ Christ Church“. Errichtet wurde sie 1773. Außerdem war sie die Bet-Kirche zweier berühmter amerikanischer Persönlichkeiten. Diese wären George Washington und General Robert E. Lee.

12. Juli 2009

Massachusetts

Abgelegt unter: USA — Tags:, , , , , — Remo Nemitz @ 18:07

Massachusetts gehört erst seit 1788  zu den Vereinigten Staaten. Hauptsächlich ist der amerikanische Bundesstaat für seine beiden berühmten Universitäten Havard und das MIT bekannt. Ebenso hat der Bundesstaat eine sehr lange wie auch beeindruckende Geschichte. Dies macht sich vor allem an der großen Anzahl der unterschiedlichen Sehenswürdigkeiten bemerkbar.
Als Besucher von Massachusetts sollte man sich das  Trinity Church in Bosten auf keinen Fall entgehen lassen. Es wurde 1877 nach den Plänen des amerikanischen Architekten Henry Hobson Richardson gebaut. Der damalige Baustil war der Stil der französischen Romanik erstellt. Im Inneren der Kirche gibt es prachtvolle Fresken zu bewundern, die der amerikanische Maler John La Farge hergestellt hatte.
Die New Old South Church ist gut drei Jahre älter wie die vorher genannte. Errichtet wurde sie im neogotischen Baustil

Der Freedom Trail Skurrilität. Es handelt sich bei ihm um eine fünf Kilometer lange Linie die auf den Bürgersteigen Bostons zu den verschiedenen wichtigen historischen Stätten der Unabhängigkeitsbewegung führt. Auch das Old State House ist ein Touristenhighlight da hier auf dem Balkon von John Adams 1776 die Unabhängigkeitserklärung vorgelesen wurde.

30. April 2009

Puerto Rico

Abgelegt unter: Karibik — Tags:, , , , , , — Remo Nemitz @ 20:51

Puerto Rico Geographie: Die zum grossen Teil gebirgige Insel (Breite etwa 50 km, Länge in West-Ost-Richtung etwa 180 km) wird in ihrer Längsrichtung von der Cordillera Central (Im Cerro de Punta 1338 m hoch) durchzogen, an die sich im Nordosten die von Regenwald bedeckte Sierra de Luquillo (bis 1074 m hoch) anschliesst.

Die Küstenebene von Puerto Rico ist im Norden 15 bis 20 km breit, im Süden dagegen sehr schmal. Die flachen Schwemmlandküsten sind nur wenig gegliedert und nur mit wenigen nutzbaren Häfen aufgelockert.

Puerto Rico Klima: Das Klima in Puerto Rico ist tropisch mit Temperaturen zwischen 20 und 30 °C und Jahresniederschlägen zwischen 900 mm (im Süden) und 2000 mm (im Norden).

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