Amerika-Panorama

24. Januar 2010

Costa Rica

Abgelegt unter: Costa Rica, Mittelamerika — Tags:, , , , — Remo Nemitz @ 18:10

Costa Rica liegt in Zentralamerika und wird zu den karibischen Staaten gezählt. Im Osten wird das Land komplett vom Karibischen Meer begrenzt, im Westen durch den Pazifik.

Inmitten seiner mittel- und südamerikanischen Nachbarn, die – einige mehr, andere weniger - mit turbulenten, durch Armut geprägten, Verhältnissen zu kämpfen haben, wirkt Costa Rica wie eine Oase des Friedens.Die Bevölkerung ist verhältnismäßig wohlhabend und bereits vor 60 Jahren beschloss der damalige Präsident, das Militär abzuschaffen und das Geld lieber in Bildung und das Gesundheitssystem zu stecken.

Natürlich darf man seinen gesunden Menschenverstand dennoch nicht  zuhause lassen und sollte besonders in der Hauptstadt San José keine unnötigen Risiken eingehen. Die größte Stadt des Landes liegt mitten im Zentrum und beheimatet rund 340.000 der etwa 4,2 Mio. Einwohner Costa Ricas. Sie eignet sich somit bestens als Ausgangspunkt für Trips in alle Ecken des Landes.

Das Klima in Costa Rica ist tropisch, die Temperaturen liegen in ganz Costa Rica konstant zwischen 20 und 30°C, zwischen Mai und November ist Regenzeit, in den restlichen Monaten ist es trocken.

Die Flora und Fauna ist unglaublich vielseitig, Tierliebhaber können in einem der artenreichsten Länder der Erde in jeder Region andere exotische Geschöpfe antreffen. Allein 10% aller weltweit bekannten Vogelarten leben in Costa Rica. Die Vegetation besteht aus 12 verschiedenen Zonen, unter anderem mehreren Arten von Regenwald, Trockenwäldern, Feuchtgebieten und Vulkanen.

Für Aktivurlauber gibt es jede Menge Möglichkeiten, um die Reiseberichte zu füllen. An den Küsten kann man wunderbar schnorcheln und surfen, die Regenwälder bieten sich zum Biken, Hiken und für Expeditionen an, die Berge sind ein Spielplatz für Kletterer. Für Traveler, die auch am Abend Action suchen, ist „El Pueblo“ einer der ultimativen Reisetipps, der „Ausgeh-Bezirk“ von San José.

Dadurch, dass Costa Rica ein sehr beliebtes Reiseland ist, sind die Preise merklich höher als in den meisten Ländern Mittel- und Südamerikas.Besonders in der Hauptreisezeit zwischen Dezember und April kann es an einigen Orten auch ziemlich überlaufen sein.

Ohne Spanischkenntnisse wird man außerhalb der Touristenzentren nicht wirklich weiter kommen, für Individualreisende empfiehlt es sich absolut, sich wenigstens ein paar Grundkenntnisse anzueignen.

23. Januar 2010

Punta Cana

Abgelegt unter: Karibik — Tags:, , , , , , — Remo Nemitz @ 11:15

Gerade die Region Punta Cana eignet sich als Ziel einer Pauschalreise in die Dominikanische Republik, da das Gebiet ein reichhaltiges Angebot an Touristenattraktionen zu bieten hat. So wurde hier in den letzten Jahren zwei Nationalparks errichtet, wie auch zahlreiche verschiedene andere Touristeneinrichtungen.
In dem Gebiet gibt es mehrere All-inclusive-Ferien-Resorts, die von namhaften Hotelketten errichtet worden waren. Auch die Wassersportler unter den Besuchern Punta Canas kommen bei einem Urlaub in der Region ganz auf ihre Kosten. So kann man hier Schwimmen, tauchen, Bootfahren oder auch Segeln. Tauchen hat in Punta Cana einen besonderen Reiz, da es hier eine fantastische Unterwasserflora und –Fauna zu erkunden gibt. Besonders das langgestreckte Korallenriff vor der Küste ist einen Tauchausflug wert. Hier kann man die heimische Unterwasserwelt näher kennenlernen. Das Korallenriff dient zu gleich als natürlicher Brandungsschutz der Insel. Aufgrund der malerischen Landschaften kommen Touristen sehr gerne nach Punta Cana.

Mexiko

Abgelegt unter: Lateinamerika, Mexiko, Mittelamerika — Tags:, , , , , , , — Remo Nemitz @ 11:10

Mexiko ist mit einer Fläche von fast 2 Mio. km² und rund 110 Mio. Einwohnern eines der größten Länder der Welt. Es erstreckt sich über Mittel- und Südamerika und seine Küsten liegen am Pazifik,  am Golf von Mexiko und am Karibischen Meer. Aufgrund der Nord-Süd-Ausdehnung von über 3000 km und den Höhenunterschieden zwischen 10 m unter und 5.700 m über dem Meeresspiegel, sind die Landschaften sowie das Klima in Mexiko regional sehr unterschiedlich. Es gibt tropische Regionen mit traumhaften Sandstränden, undurchdringlichem Dschungel und warmem Meer, aber auch Gipfel, auf denen frischer Wind und klare Luft für Abkühlung sorgen. Generell ist es im Hochland ganzjährig sehr angenehm, allerdings mit kalten Nächten. In den tiefer gelegenen Regionen ist es – bedingt durch die Nähe zum Äquator - fast immer heiß und schwül.
Die Vielfalt, die Mexiko bietet, passt in keinen Reiseführer. Kulturell interessierte Touristen werden von den Überresten der Maya-Kultur magisch angezogen. Die ausgedehnten Tempelanlagen inmitten dichten Urwaldes sind faszinierende Zeitzeugen einer längst vergangenen Epoche. Den krassen Kontrast zu dieser Natur-Idylle stellen die insgesamt zehn Millionenstädte in Mexiko dar. Die Hauptstadt, Mexiko-City, beheimatet fast 9 Mio. Mexikaner, die Metropolregion um sie herum ist eine der bevölkerungsreichsten weltweit. Die Stadt liegt auf über 2000 m Höhe und ist durch Berge eingekesselt. So schön der Blick auf den berühmten Vulkan Popocatépetl und die Gipfel der Sierra Nevada auch sein mag, für die Luftqualität ist diese Lage nicht besonders förderlich. Der Smog in Mexiko-City ist erheblich, die Luft gilt als eine der schlechtesten der Erde.
Wesentlich angenehmer ist es, seinen Urlaub in Acapulco, an der Westküste gelegen, oder in Cancun auf der östlichen Halbinsel Yucatán zu verbringen. Dort gibt es all das, wovon das sonnenhungrige Herz träumt – Strand, Palmen und Entspannung.

Viele geographische Hinweise zu Mexiko finden Sie auch auf der Seite http://www.transamerika.org.

Ein nicht unwesentlicher Aspekt, der zurecht in jedem Reiseführer erwähnt wird, ist die Sicherheit. Besonders im Norden, in der Nähe der Grenze zu den USA, ist die Drogenkriminalität sehr stark ausgeprägt. Zwar haben es die Banden meistens nicht auf Touristen abgesehen, sie nehmen aber auch keine Rücksicht auf Opfer, die versehentlich in die Schussbahn geraten. Die Städte Ciudad Juárez, Nogales und Tijuana sollte man nach Möglichkeit meiden. Es ist absolut empfehlenswert, sich an die Ratschläge des Auswärtigen Amtes zu halten.

22. Januar 2010

Los Angeles

Abgelegt unter: Nordamerika, USA — Tags:, , , , — Remo Nemitz @ 10:38

Hollywood, Beverly Hills, Venice, Bel Air, Santa Monica – diese Namen stehen für Glamour, Reichtum und Schönheit. Allesamt sind sie Bezirke oder Vororte von Los Angeles, der Hauptstadt des US-Bundesstaats Kalifornien.

Die zweitgrößte Stadt der USA liegt im Südwesten des Landes an der Pazifikküste. Die ansässige Filmindustrie hat die Stadt sehr geprägt und zu einem beliebten Urlaubsziel gemacht. Den „Walk of Fame“ in der Innenstadt und die Universal Filmstudios lässt sich kaum ein Tourist entgehen. Auch das Getty Center, Disneyland und Venice Beach gehen nicht wirklich als individuelle Reisetipps durch, was diese Attraktionen allerdings nicht weniger sehenswert macht. Nirgends ist man der Welt des Kinos und dessen Stars näher als in Los Angeles, der Geburtsstadt und Wahlheimat zahlreicher Größen des internationalen Showbiz.

Dank der alles andere in den Schatten treten lassenden Strahlkraft Hollywoods wird oft übersehen, dass die „Stadt der Engel“ auch der größte Luft- und Raumfahrtstandort der Welt ist, über etliche Universitäten und Forschungseinrichtungen verfügt und eine lebendige Museums- und Theaterlandschaft hat.

Man sollte sich von all dem Prunk aber nicht zu sehr blenden lassen – denn wo viel Licht ist, ist bekanntlich auch meist ein großer Schatten. Obwohl das Klima Kaliforniens insgesamt sehr angenehm ist, so ist doch im Stadtgebiet von „L.A.“, die Luft so verschmutzt wie in keiner anderen Stadt der USA. Bei zehnspurigen Fahrbahnen, auf denen die Autos dennoch zur Rush Hour im Stau stehen, ist das kaum verwunderlich. Aber eine Verbesserung der Situation ist in Sicht: Der Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs geht langsam aber stetig voran, inzwischen gibt es sogar ein kleines U-Bahn-Netz.

Ein weiterer Problempunkt in Los Angeles ist die Kriminalität. Es gibt im ganzen Land kaum irgendwo so viele Gangs wie in den weniger berühmten Vororten und Bezirken der Stadt. Besonders der Stadtteil Compton sollte gemieden werden – er gilt als gefährlichster Ort der ganzen USA, die Mordrate liegt um ein vielfaches höher als der Landesdurchschnitt. Auch einige Plätze, die tagsüber komplett sicher sind, werden nach Sonnenuntergang zu No-Go-Areas, z.B. Venice Beach. Dort werden nachts sogar die Parkplätze gesperrt, damit nur ja niemand auf die Idee kommt, sich in der Gegend aufzuhalten.

21. Januar 2010

Las Vegas

Abgelegt unter: Nordamerika, USA — Tags:, , , , — Remo Nemitz @ 16:19

Die berühmt-berüchtigte Spielerstadt Las Vegas liegt inmitten der Wüste des US-amerikanischen Bundesstaats Nevada. Mit der Legalisierung des Glücksspiels in Nevada in den 30er Jahren setzte der Bauboom ein, mittlerweile ist die Stadt Las Vegas 340 km² groß. Mehr als 35 Mio. Touristen zieht es jedes Jahr in die Glitzerwelt, in der sich die Kasinos und Heiratskapellen aneinanderreihen.

Nicht von ungefähr kommt der Beiname „Sin City“, Stadt der Sünde. Besonders in den 70er und 80er Jahren war der Ruf von Las Vegas legendär verrucht, Glücksspiel, Peep-Shows und illegale Prostitution zogen Abenteuerlustige an, schreckten aber auch viele Menschen ab. Seit den 90ern wurde viel dafür getan, die sündige Stadt in eine Unterhaltungshochburg für alle zu verwandeln.

Zwar sind die Kasinos nach wie vor die Hauptanziehungspunkte der meisten Touristen und auch das Rotlichtmilieu steht in voller Blüte. Doch die hochkarätigen Shows, für die schon früher Top-Acts wie Elvis und Frank Sinatra verpflichtet werden konnten und in denen heute Celine Dion und Elton John ihre Fans verzücken, werden immer bedeutender. Auch der Magier David Copperfielt und das Duo Siegfried & Roy verzauberten die Besucher bereits und sogar der weltberühmte Cirque du Soleil gastierte in der Wüste. Diesen Shows ist es zu verdanken, dass Las Vegas im Reiseführer mittlerweile auch als familienfreundlicher Ort beschrieben wird, in dem man mit seinen Kindern die Ferien verbringen kann.

Zwei Tipps für Reisende, die nicht so viel Geld ausgeben möchten: Das Wasserschauspiel vor dem Hotel-Kasino Bellagio ist sehr beeindruckend und komplett umsonst, genauso wie zahlreiche kleinere Shows und Veranstaltungen auf den Straßen der Heimatstadt von Andre Agassi und Jenna Jameson. Unbedingt gesehen haben sollte man auch die Themenhotels, in denen z.B. die italienische Kanalstadt Venedig oder die Mega-Metropole New York nachgebildet wurden. Dank der vielen kleinen authentischen Details und großen Imitate vieler Sehenswürdigkeiten fühlt sich der Besucher für eine Weile in eine andere Welt versetzt.

Das Klima Nevadas ist hier warm und trocken, selbst im Januar beträgt die Durchschnittstemperatur noch 6°C. Mit Regen muss man in den Monaten Januar, Februar, Juli und August rechnen, richtig heiß wird es zwischen Juni und September.

12. Januar 2010

Dominikanische Republik

Abgelegt unter: Karibik — Tags:, , , , , — Remo Nemitz @ 14:59

Die Dominikanische Republik liegt zwischen Atlantik und Karibik auf der Insel Hispaniola, von der sie rund zwei Drittel einnimmt. Das übrige Drittel im Westen belegt der Nachbar Haiti. Viele Deutsche verbinden mit einem Urlaub in der „Dom Rep“ hauptsächlich Traumstrände, Sonne und einen Aufenthalt in einem abgeschotteten All-Inclusive-Komplex. Doch die wunderschöne Insel hat neben endlosen weißen Sandstränden und kristallklarem, rund ums Jahr zwischen 26 und 28°C warmem, Wasser noch einiges mehr zu bieten und kann wunderbar individuell bereist werden. Über die Grenze nach Haiti sollte man zwar nicht reisen, da in dem sehr armen Land ein relativ großes Sicherheitsrisiko besteht. Doch um die Naturschönheiten und lebhaften Städte der Dominikanischen Republik zu erkunden, bietet sich ein individueller Urlaub zweifelsfrei an.

Einige Tipps sollten bei der Reise durch die Dominikanische Republik allerdings dennoch beachtet werden: Das Land ist zwar nicht so arm wie sein Nachbar, dennoch zählt es keinesfalls zu den wohlhabenden Staaten der Welt. Wer seinen Reichtum also offen zur Schau trägt, darf sich nicht wundern, wenn er ausgeraubt wird. Schmuck lässt man am besten gleich ganz zuhause (auch billigen) und alles, was man nicht unmittelbar benötigt, im Hotelsafe. Es ist ratsam, Kopien von allen wichtigen Dokumenten anzufertigen und die Originale ebenfalls an einem sicheren Ort zu verstauen.

Die Domrep ist sehr bergig, das Klima in der Dominikanischen Republik tropisch und das Landesinnere eignet sich bestens zum Hiken und Wildwasser-Rafting. Es gilt, tosende Gebirgsflüsse, beeindruckende Wasserfälle und zahlreiche Höhlen zu erforschen. An den Küsten erwarten den Besucher insgesamt 1500 km, an denen sich ein  weißer Strand an den nächsten reiht, einer paradiesischer als der andere. Surfer kommen besonders in dem Ort Cabarete im Norden der Dominikanischen Republik auf ihre Kosten. World-Cup-Events im Wellenreiten, Wind- und Kitesurfen werden dort regelmäßig ausgetragen und das Nachtleben sucht seinesgleichen.

Hauptstadt, größte Metropole und Herz des Landes ist Santo Domingo. In der Stadt pulsiert das Leben, der Lärm der Autos vermischt sich mit heißen Rhythmen, die aus allen Ecken zu erklingen scheinen. Partyfreunde und Kulturfans finden ein großes Angebot an Clubs und Museen, die historische Altstadt ist zudem von der UNESCO als Welterbe der Menschheit eingestuft.

10. Januar 2010

Kanada

Abgelegt unter: Nordamerika — Tags:, , , , , — Remo Nemitz @ 12:09

Der nordamerikanische Bundesstaat Kanada ist nach Russland flächenmäßig das zweitgrößte Land der Welt und fast so groß wie ganz Europa. Mit über 200.000 km ist die kanadische Küstenlinie die längste weltweit. Allerdings leben in Kanada nur etwa 3,2 Einwohner pro Quadratkilometer, wodurch das Land prozentual zu den am dünnsten besiedelten gehört. Nahezu 80% aller Kanadier leben in den Ballungsräumen der Städte im Süden des Landes, vorwiegend in und um Toronto, Montréal und die Hauptstadt Ottawa im Südosten, sowie Vancouver im Südwesten. Der Rest des Landes besteht aus seiner größten und bedeutendsten Sehenswürdigkeit, der weitläufigen und zu großen Teilen noch nahezu unberührten Natur.

Das Klischee der „Holzfäller-Romantik“, das viele mit einem Trip nach Kanada verbinden, kann ohne weitere Probleme in die Wirklichkeit umgesetzt werden. Ein Blick in den Reiseführer zeigt: Auf seiner Reise in die Wildnis hat man in Kanada die Auswahl zwischen 43 National- und mehr als 1500 Provinzparks, darüber hinaus gibt es noch zahlreiche weitere Naturschutzgebiete mit riesigen Waldbeständen. Das Klima in Kanada ist eher kühl und ist je nach Entfernung zum Ozean maritim oder kontinental geprägt. Der Tierbestand des Landes ist sehr groß und artenreich, arktische Tiere wie Wale und Eisbären sind genauso vertreten wie Elche, Schwarz-und Braunbären. Im Sommer  gesellen sich außerdem um die fünf Milliarden Zugvögel zu den Waldbewohnern.

Die kanadische Kultur ist stark von dem Umstand geprägt, dass Kanada ein klassisches Einwandererland ist. Die indigene Bevölkerung, bestehend aus den so genannten „First Nations“ (Indianern) und den Inuit, wurde seit dem frühen 17. Jh. durch eine rasant anwachsende Zahl europäischer Siedler ergänzt und in die Minderheit gedrängt. Noch heute hat Kanada im Bezug auf die Gesamtbevölkerung die höchste Einwanderungsrate weltweit. Den größten Einfluss hatten in der Vergangenheit französische und britische Emigranten, was dazu führte, dass sowohl Englisch als auch Französisch offizielle Amtssprachen sind. Rund drei Viertel der frankophonen Bevölkerung leben im Großraum Québec. Seit einigen Jahren wandern auch sehr viele Chinesen ein, wodurch in den größeren Städten immer weiter wachsende Chinatowns entstanden sind.

Reisetipps für Städte- und Kulturinteressierte gibt es einige. Montréal wartet mit einer sehr hübschen Altstadt auf, Vancouver gilt als die schönste Stadt Kanadas. Zahlreiche Museen gibt es in allen größeren Städten, von denen jede eine Reise wert ist.

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