Gerade die Region Punta Cana eignet sich als Ziel einer Pauschalreise in die Dominikanische Republik, da das Gebiet ein reichhaltiges Angebot an Touristenattraktionen zu bieten hat. So wurde hier in den letzten Jahren zwei Nationalparks errichtet, wie auch zahlreiche verschiedene andere Touristeneinrichtungen.
In dem Gebiet gibt es mehrere All-inclusive-Ferien-Resorts, die von namhaften Hotelketten errichtet worden waren. Auch die Wassersportler unter den Besuchern Punta Canas kommen bei einem Urlaub in der Region ganz auf ihre Kosten. So kann man hier Schwimmen, tauchen, Bootfahren oder auch Segeln. Tauchen hat in Punta Cana einen besonderen Reiz, da es hier eine fantastische Unterwasserflora und –Fauna zu erkunden gibt. Besonders das langgestreckte Korallenriff vor der Küste ist einen Tauchausflug wert. Hier kann man die heimische Unterwasserwelt näher kennenlernen. Das Korallenriff dient zu gleich als natürlicher Brandungsschutz der Insel. Aufgrund der malerischen Landschaften kommen Touristen sehr gerne nach Punta Cana.
23. Januar 2010
Punta Cana
12. Januar 2010
Dominikanische Republik
Die Dominikanische Republik liegt zwischen Atlantik und Karibik auf der Insel Hispaniola, von der sie rund zwei Drittel einnimmt. Das übrige Drittel im Westen belegt der Nachbar Haiti. Viele Deutsche verbinden mit einem Urlaub in der „Dom Rep“ hauptsächlich Traumstrände, Sonne und einen Aufenthalt in einem abgeschotteten All-Inclusive-Komplex. Doch die wunderschöne Insel hat neben endlosen weißen Sandstränden und kristallklarem, rund ums Jahr zwischen 26 und 28°C warmem, Wasser noch einiges mehr zu bieten und kann wunderbar individuell bereist werden. Über die Grenze nach Haiti sollte man zwar nicht reisen, da in dem sehr armen Land ein relativ großes Sicherheitsrisiko besteht. Doch um die Naturschönheiten und lebhaften Städte der Dominikanischen Republik zu erkunden, bietet sich ein individueller Urlaub zweifelsfrei an.
Einige Tipps sollten bei der Reise durch die Dominikanische Republik allerdings dennoch beachtet werden: Das Land ist zwar nicht so arm wie sein Nachbar, dennoch zählt es keinesfalls zu den wohlhabenden Staaten der Welt. Wer seinen Reichtum also offen zur Schau trägt, darf sich nicht wundern, wenn er ausgeraubt wird. Schmuck lässt man am besten gleich ganz zuhause (auch billigen) und alles, was man nicht unmittelbar benötigt, im Hotelsafe. Es ist ratsam, Kopien von allen wichtigen Dokumenten anzufertigen und die Originale ebenfalls an einem sicheren Ort zu verstauen.
Die Domrep ist sehr bergig, das Klima in der Dominikanischen Republik tropisch und das Landesinnere eignet sich bestens zum Hiken und Wildwasser-Rafting. Es gilt, tosende Gebirgsflüsse, beeindruckende Wasserfälle und zahlreiche Höhlen zu erforschen. An den Küsten erwarten den Besucher insgesamt 1500 km, an denen sich ein weißer Strand an den nächsten reiht, einer paradiesischer als der andere. Surfer kommen besonders in dem Ort Cabarete im Norden der Dominikanischen Republik auf ihre Kosten. World-Cup-Events im Wellenreiten, Wind- und Kitesurfen werden dort regelmäßig ausgetragen und das Nachtleben sucht seinesgleichen.
Hauptstadt, größte Metropole und Herz des Landes ist Santo Domingo. In der Stadt pulsiert das Leben, der Lärm der Autos vermischt sich mit heißen Rhythmen, die aus allen Ecken zu erklingen scheinen. Partyfreunde und Kulturfans finden ein großes Angebot an Clubs und Museen, die historische Altstadt ist zudem von der UNESCO als Welterbe der Menschheit eingestuft.
13. Mai 2009
Dominikanische Republik (Dom Rep)
Die Dominikanische Republik (oft zu Dom Rep abgekürzt) nimmt die östlichen zwei Drittel der Karibik-Insel Hispaniola (zweitgrösste Insel der Grossen Antillen) ein. Hispaniola liegt im Grenzbereich zwischen dem Karibischen Meer im Süden und dem Atlantik im Norden.
Die einzige Landgrenze teilt die Dominikanische Republik mit Haiti. Der zentrale westliche Teil der Dominikanischen Republik wird von der Cordillera Central durchzogen, hier erhebt sich auch der höchste Berg der Karibik, der 3.175 m hohe Pico Duarte. Im nördlichen Landesteil erstreckt sich die Cordillera Septentrional, im südlichen Teil befindet sich die Sierra Neiba und de Baoruco.
Die fruchtbaren Täler der Dominikanischen Republik sind dicht besiedelt, der Süden ist dagegen sehr trocken, fast wüstenartig.