Amerika-Panorama

12. Januar 2010

Dominikanische Republik

Abgelegt unter: Karibik — Tags:, , , , , — Remo Nemitz @ 14:59

Die Dominikanische Republik liegt zwischen Atlantik und Karibik auf der Insel Hispaniola, von der sie rund zwei Drittel einnimmt. Das übrige Drittel im Westen belegt der Nachbar Haiti. Viele Deutsche verbinden mit einem Urlaub in der „Dom Rep“ hauptsächlich Traumstrände, Sonne und einen Aufenthalt in einem abgeschotteten All-Inclusive-Komplex. Doch die wunderschöne Insel hat neben endlosen weißen Sandstränden und kristallklarem, rund ums Jahr zwischen 26 und 28°C warmem, Wasser noch einiges mehr zu bieten und kann wunderbar individuell bereist werden. Über die Grenze nach Haiti sollte man zwar nicht reisen, da in dem sehr armen Land ein relativ großes Sicherheitsrisiko besteht. Doch um die Naturschönheiten und lebhaften Städte der Dominikanischen Republik zu erkunden, bietet sich ein individueller Urlaub zweifelsfrei an.

Einige Tipps sollten bei der Reise durch die Dominikanische Republik allerdings dennoch beachtet werden: Das Land ist zwar nicht so arm wie sein Nachbar, dennoch zählt es keinesfalls zu den wohlhabenden Staaten der Welt. Wer seinen Reichtum also offen zur Schau trägt, darf sich nicht wundern, wenn er ausgeraubt wird. Schmuck lässt man am besten gleich ganz zuhause (auch billigen) und alles, was man nicht unmittelbar benötigt, im Hotelsafe. Es ist ratsam, Kopien von allen wichtigen Dokumenten anzufertigen und die Originale ebenfalls an einem sicheren Ort zu verstauen.

Die Domrep ist sehr bergig, das Klima in der Dominikanischen Republik tropisch und das Landesinnere eignet sich bestens zum Hiken und Wildwasser-Rafting. Es gilt, tosende Gebirgsflüsse, beeindruckende Wasserfälle und zahlreiche Höhlen zu erforschen. An den Küsten erwarten den Besucher insgesamt 1500 km, an denen sich ein  weißer Strand an den nächsten reiht, einer paradiesischer als der andere. Surfer kommen besonders in dem Ort Cabarete im Norden der Dominikanischen Republik auf ihre Kosten. World-Cup-Events im Wellenreiten, Wind- und Kitesurfen werden dort regelmäßig ausgetragen und das Nachtleben sucht seinesgleichen.

Hauptstadt, größte Metropole und Herz des Landes ist Santo Domingo. In der Stadt pulsiert das Leben, der Lärm der Autos vermischt sich mit heißen Rhythmen, die aus allen Ecken zu erklingen scheinen. Partyfreunde und Kulturfans finden ein großes Angebot an Clubs und Museen, die historische Altstadt ist zudem von der UNESCO als Welterbe der Menschheit eingestuft.

20. November 2009

USA

Abgelegt unter: USA — Tags:, , , , , — Remo Nemitz @ 11:36

Die Vereinigten Staaten von Amerika, kurz USA, sind eine Nation in Nordamerika. Die politische und wirtschaftliche Großmacht besteht aus 50 Bundesstaaten und ist mit einer Fläche von rund 9,6 Mio. km² das drittgrößte Land der Welt. Es ist schwer, die USA als Ganzes zu charakterisieren, da die Natur, die Zusammensetzung der Bevölkerung das Klima der USA und sogar die Kultur in den verschiedenen Landesteilen sehr unterschiedlich sind.

Viele Touristen zieht es auf ihrer Reise an die Ostküste, an der Städte-Highlights wie die Mega-Metropole New York und die Hauptstadt Washington D.C., sowie der Sonnenstaat Florida liegen. Eine weitere sehr beliebte Region für einen Urlaub in den USA ist der Bundesstaat Kalifornien, genau auf der anderen Seite des Kontinents, nämlich an der Westküste.

Zwischen den Küsten erstrecken sich faszinierende Landschaften, von schneebedeckten Gebirgen bis hin zu ausgedörrter Steppe. Allein mit den naturgegebenen Sehenswürdigkeiten der USA könnte man ganze Reiseführer füllen. Hinzu kommen faszinierende Städte, für die es wiederum Unmengen an Reisetipps gibt. Inmitten der Wüste des Bundesstaates Nevada beispielsweise liegt die unwirkliche Glitzer- und Spielerstadt Las Vegas. Sie ist berühmt-berüchtigt für ihre Casinos, unkomplizierte Eheschließungen und die vielen Nachbauten europäischer Sehenswürdigkeiten. Wer es etwas entspannter mag, sollte auf seiner Reise das kalifornische San Francisco ansteuern. In der früheren Hippie-Stadt geht es sehr tolerant zu, Schusswaffen sind verboten und an jeder Ecke findet man kleine, alternative Geschäfte und Galerien. Im wahrsten Sinne „heiß“ ist es in Miami, im Süden Floridas. Die Bevölkerung besteht zu großen Teilen aus Latinos und Einwanderern aus der Karibik, die Temperaturen sind den ganzen Sommer über sehr hoch und es wird gefeiert ohne Ende.

Totale Ruhe und Entspannung findet man bei einem Urlaub in den USA am besten, wenn man  seine Reise mit einem eigenen Wagen unternimmt und die vielen Nationalparks ansteuert. An Orten wie dem Grand Canyon, die in jedem Reiseführer stehen, wird man zwar eher selten Einsamkeit erleben können, doch die Naturreservate sind so vielfältig und groß, dass jeder einen schönen Platz für sich finden kann.

Egal, ob man sich lieber auf die Städte oder die Natur konzentrieren möchte, man sollte sich auf jeden Fall vor dem Abflug überlegen, welche der zahlreichen Reisetipps oberste Priorität haben. Denn alle wird man definitiv nicht sehen können, dafür sind die USA zu groß und vielfältig.

15. August 2009

South Dakota

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Der amerikanische Bundesstaat South Dakota wurde nach den damaligen Ureinwohnern, dem Dakota-Stamm der Siouxindianer, benannt.
Erst ziemlich spät kam South Dakota als 40. Staat im Jahr 1889 zu der Union der Vereinigten Staaten von Amerika dazu.
Damals wie auch heute spielt die Landwirtschaft in South Dakota eine wichtige Rolle.
Aber auch die Touristen kommen hier nicht zu kurz, da South Dakota einige verschiedene Sehenswürdigkeiten und Attraktionen zu bieten hat.
So sollte man sich auf keinen Fall das Mount Rushmore National Memorial entgehen lassen. Hierbei handelt es sich um riesige Porträtköpfe der vier bedeutendsten Präsidenten Amerikas, die in den Felsen des Berges eingehauen wurden. Alle Köpfe haben eine Höhe von 60 Fuß. Bei den Präsidenten handelt es sich um George Washington, Thomas Jefferson, Theodore Roosevelt und Abraham Lincoln. Ebenfalls einen Besuch wert ist das Memorial Park Berliner Wall in Rapid City. Hier gibt es das größte zusammenhängende Stück der Berliner Mauer zu sehen.

10. August 2009

Tennessee

Abgelegt unter: USA — Tags:, , , , , , — Remo Nemitz @ 18:35

Der amerikanische Bundesstaat Tennesee gehört erst seit 1796 zu der Union der Vereinigten Staaten von Amerika.
Besonders bekannt ist der Bundesstaat wegen seinen dort hergestellten Wiskey Jack Daniels und den Blues.
Aber Tennesse hat nicht nur den Whiskey zu bieten. Es gibt hier ein vielfältiges Angebot der unterschiedlichsten Sehenswürdigkeiten und Attraktionen zu sehen.
So sollte man in Tennessee unbedingt einmal mit der Memphis Queen fahren. Hierbei handelt es sich um einen klassischen Schaufelraddampfer, der auf dem Mississippiriver unterwegs ist.
Sehenswert ist auch die Walnut Creek Bridge. Die Walnut Creek Bridge ist eine Fußgängerbrücke in Chatanooga. Die Brücke wurde 1891 errichtet und hat eine Länge von achthundert Meter.
Ebenfalls interessant wird sicherlich der Besuch des Chucalissa Archaeological Site and Museum. Hierbei handelt es sich um ein rekonstruiertes Indianerdorf aus dem 15. Jahrhundert. Entgehen lassen sollte man sich auf keinen Fall das Tennessee State Museum in Nashville. In diesem Museum erfährt man alles über die Geschichte Tennesees.

9. August 2009

Utah

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Der amerikanische Bundesstaat Utah wurde nach dem Indianerstamm der Ute benannt, die hier ansässig waren. Ab 1847 wurde das Gebiet Utahs durch die Mormonen besiedelt. Auch heute noch gehört ein großer Teil der Bevölkerung dieser Glaubensrichtung an. 1896 wurde Utah als fünfundvierzigster Bundesstaat in die Union der Vereinigten Staaten von Amerika aufgenommen.
Bei den Touristen ist der amerikanische Bundesstaat Utah vor allem für seine einzigartige Landschaft bekannt. Es gibt hier aber auch noch weitere interessante Sehenswürdigkeiten und Attraktionen zu sehen. So sollte man sich auf keinen Fall den Salt Lake Tempel entgehen lassen. Er ist der bekannteste Tempel der Mormonen und auch der größte. Gebaut wurde der Salt Lake Tempel von 1853 bis 1867 und hat eine Fläche von mehr als 23.000 Quadratmetern.
Sehenswert ist auch der Kennecott Smokestack. Der 370 Meter hohe Schornstein einer Kupferhütte wurde 1978 errichtet. Er gilt bis jetzt als der höchste Schornstein auf der ganzen Welt.

8. August 2009

Virginia

Abgelegt unter: USA — Tags:, , , , , , — Remo Nemitz @ 17:55

Gerade der amerikanische Bundesstaat Virginia hat seinen Touristen viel zu bieten. So gibt es hier eine große Anzahl der unterschiedlichsten Sehenswürdigkeiten und Attraktionen zu sehen.
So sollte man sich auf keinen Fall den Colonial National Historic Park entgehen lassen. Es gibt hier die Überreste der historischen Siedlung James Town zu sehen. Jamestown war einer der ersten dauerhaft besiedelten Siedlungen der Engländer gewesen.
Für Touristen, die sich für den Bürgerkrieg Amerikas interessieren, ist in Virginia ein Besuch des Museum of Conferacy zu empfehlen. Das Museum beschäftigt sich einschließlich mit dem Thema Bürgerkrieg.
Die die gerne lesen unter den Besuchern Virginias, werden sich auf jeden Fall das Museum, das Edgar Allan Poe gewidmet ist, ansehen. Das Edgar Allan Poe Museum befindet sich in Richmond.
An der Kunst interessierte Touristen ist ein Besuch des Virginia Museum of Fine Art zu raten. In dem Museum gibt es eine der bedeutendsten Sammlungen impressionistischer Kunst in ganz Amerika zu besichtigen.

6. August 2009

Wyoming

Abgelegt unter: USA — Tags:, , , , — Remo Nemitz @ 21:19

Wyoming ist ein riesiger Staat von der Fläche her, aber bevölkerungsmäßig der kleinste in den ganzen Vereinigten Staaten. Bis Ende des 19. Jahrhunderts lebten hier einige übriggebliebene Indianer der verschiedensten Stämme.
Wyoming selber kam auch erst sehr spät, 1890 als vierundvierzigster Staat zu der Union der Vereinigten Staaten von Amerika.
Touristen kommen gerne nach Wyoming, da es hier einige der berühmtesten Sehenswürdigkeiten der ganzen USA zu sehen gibt. Einer der bekanntesten ist der Yellowstone Nationalpark.
Aber auch das Buffalo Bill Museum ist einen Besuch wert. Bei dem Buffalo Bill Museum handelt es sich um ein interessantes Western Museum.
Ebenso sehenswert ist das State Capitol in Cheyenne, der Hauptstadt von Wyoming. Das State Capitol ist heute der Sitz des Parlaments Wyomings.
Er ist berühmt für seine tiefen Canyons, den Geysiren und den spektakulären Wasserfällen. Seit 1978 gehört der Park zum Weltnaturerbe.
So sollte man sich das Wyoming State Museum auf keinen Fall entgehen lassen. In dem Museum wird die Geschichte des Staates Wyoming seinen Besuchern näher gebracht.

1. August 2009

New Hampshire

Abgelegt unter: USA — Tags:, , , , , — Remo Nemitz @ 18:01

New Hampshire gehörte zu den ersten dreizehn Staaten, die die Vereinigten Staaten gründeten. Da es hier eine unheimlich hohe Zahl an Steinbrücken gibt, wird der Staat auch oft Granitstaat genannt.

Aber auch die Touristen kommen in New Hampshire ganz auf ihre Kosten, da es hier eine große Anzahl der unterschiedlichsten Sehenswürdigkeiten und Attraktionen zu sehen gibt. So sollte man sich auf keinen Fall die Covered Bridges entgehen lassen. Die überdachten Brücken sind gerade in New Hampshire besonders zahlreich. Meist bestehen sie aus Holz und sind in der typischen Bauweise des 19. Jahrhunderts erstellt. Die Bekanntesten sind die Jackson Bridge (gebaut 1876) und die Saco River Bridge (gebaut 1890). Sehenswert ist auch das Old Fort Number 4. Das Fort selber ist eigentlich kein historisches Gebäude, da es neueren Baujahres ist. Old Fort Number 4 ist die Rekonstruktion eines alten Forts aus der Mitte des 18. Jahrhunderts.

New Jersey

Abgelegt unter: USA — Tags:, , , , , — Remo Nemitz @ 17:58

New Jersey gehörte zu den ersten dreizehn Bundesstaaten, die die Vereinigten Staaten von Amerika gründeten. Der amerikanische Bundesstaat ist der viertkleinste Staat in der USA, hat aber die höchste Bevölkerungsdichte.
Da es hier phantastische Strände gibt, kommen in erster Linie Badeurlauber hierher. Doch New Jersey hat nicht nur schöne Strände und Urlaubsorte zu bieten, es gibt hier eine große Anzahl interessanter Sehenswürdigkeiten zu sehen.
So sollte man sich auf keinen Fall die Cathedral Basilica of Sacred Heart in Newark entgehen lassen. Die Kathedrale wurde im Stil der französischen Gotik errichtet und hat beeindruckende Glasfenster. Sehenswert ist die Freiheitsstatue. Eingeweiht wurde sie im Oktober 1886 im New Yorker Hafen. Sie war eigentlich ein Freundschaftsgeschenk der Franzosen an die Amerikaner gewesen. Die Freiheitsstatue, wie Ellis Islands und das dazugehörige Einwanderermuseum sind zusammen das Liberty National Monument. Das heutige Einwanderermuseum war von 1892-1954 der Sitz der Einwanderungsbehörde Amerikas und auch der Ankunftsort der Immigranten.

30. Juli 2009

North Carolina

Abgelegt unter: USA — Tags:, , , , , , — Remo Nemitz @ 16:15

North Carolina ist nach dem englischen König Charles dem Ersten benannt. So gehörte auch North Carolina zu den ersten dreizehn Kolonien, die die Union der Vereinigten Staaten von Amerika gegründet haben. Es gab hier sogar die erste Siedlung der Europäer in ganz Amerika. Hierbei handelt es sich um die berühmte 1587 verschwundene Roanoke Island Kolonie.
Einer der Haupteinnahmequellen des amerikanischen Bundesstaates ist die Tourismusbranche. Was auch berechtigt ist, da es in North Carolina eine große Anzahl der unterschiedlichsten Sehenswürdigkeiten und Attraktionen zu sehen gibt.
So sollte man sich in North Carolina unbedingt das Museum of Antropolgy in Winston-Salem ansehen. Das Museum ist eines der führenden Museen in der ganzen USA. Aber auch die Grandfather Mountains sind einen Besuch wert. Die Berge sind zwar in privatem Besitz gehören aber dennoch zum Weltkulturerbe.
Aber auch das North Carolina State Capitol sollte man sich nicht entgehen lassen. Es wurde zwischen den Jahren 1833-1840 gebaut.

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