Amerika-Panorama

12. Januar 2010

Dominikanische Republik

Abgelegt unter: Karibik — Tags:, , , , , — Remo Nemitz @ 14:59

Die Dominikanische Republik liegt zwischen Atlantik und Karibik auf der Insel Hispaniola, von der sie rund zwei Drittel einnimmt. Das übrige Drittel im Westen belegt der Nachbar Haiti. Viele Deutsche verbinden mit einem Urlaub in der „Dom Rep“ hauptsächlich Traumstrände, Sonne und einen Aufenthalt in einem abgeschotteten All-Inclusive-Komplex. Doch die wunderschöne Insel hat neben endlosen weißen Sandstränden und kristallklarem, rund ums Jahr zwischen 26 und 28°C warmem, Wasser noch einiges mehr zu bieten und kann wunderbar individuell bereist werden. Über die Grenze nach Haiti sollte man zwar nicht reisen, da in dem sehr armen Land ein relativ großes Sicherheitsrisiko besteht. Doch um die Naturschönheiten und lebhaften Städte der Dominikanischen Republik zu erkunden, bietet sich ein individueller Urlaub zweifelsfrei an.

Einige Tipps sollten bei der Reise durch die Dominikanische Republik allerdings dennoch beachtet werden: Das Land ist zwar nicht so arm wie sein Nachbar, dennoch zählt es keinesfalls zu den wohlhabenden Staaten der Welt. Wer seinen Reichtum also offen zur Schau trägt, darf sich nicht wundern, wenn er ausgeraubt wird. Schmuck lässt man am besten gleich ganz zuhause (auch billigen) und alles, was man nicht unmittelbar benötigt, im Hotelsafe. Es ist ratsam, Kopien von allen wichtigen Dokumenten anzufertigen und die Originale ebenfalls an einem sicheren Ort zu verstauen.

Die Domrep ist sehr bergig, das Klima in der Dominikanischen Republik tropisch und das Landesinnere eignet sich bestens zum Hiken und Wildwasser-Rafting. Es gilt, tosende Gebirgsflüsse, beeindruckende Wasserfälle und zahlreiche Höhlen zu erforschen. An den Küsten erwarten den Besucher insgesamt 1500 km, an denen sich ein  weißer Strand an den nächsten reiht, einer paradiesischer als der andere. Surfer kommen besonders in dem Ort Cabarete im Norden der Dominikanischen Republik auf ihre Kosten. World-Cup-Events im Wellenreiten, Wind- und Kitesurfen werden dort regelmäßig ausgetragen und das Nachtleben sucht seinesgleichen.

Hauptstadt, größte Metropole und Herz des Landes ist Santo Domingo. In der Stadt pulsiert das Leben, der Lärm der Autos vermischt sich mit heißen Rhythmen, die aus allen Ecken zu erklingen scheinen. Partyfreunde und Kulturfans finden ein großes Angebot an Clubs und Museen, die historische Altstadt ist zudem von der UNESCO als Welterbe der Menschheit eingestuft.

10. Januar 2010

Kanada

Abgelegt unter: Nordamerika — Tags:, , , , , — Remo Nemitz @ 12:09

Der nordamerikanische Bundesstaat Kanada ist nach Russland flächenmäßig das zweitgrößte Land der Welt und fast so groß wie ganz Europa. Mit über 200.000 km ist die kanadische Küstenlinie die längste weltweit. Allerdings leben in Kanada nur etwa 3,2 Einwohner pro Quadratkilometer, wodurch das Land prozentual zu den am dünnsten besiedelten gehört. Nahezu 80% aller Kanadier leben in den Ballungsräumen der Städte im Süden des Landes, vorwiegend in und um Toronto, Montréal und die Hauptstadt Ottawa im Südosten, sowie Vancouver im Südwesten. Der Rest des Landes besteht aus seiner größten und bedeutendsten Sehenswürdigkeit, der weitläufigen und zu großen Teilen noch nahezu unberührten Natur.

Das Klischee der „Holzfäller-Romantik“, das viele mit einem Trip nach Kanada verbinden, kann ohne weitere Probleme in die Wirklichkeit umgesetzt werden. Ein Blick in den Reiseführer zeigt: Auf seiner Reise in die Wildnis hat man in Kanada die Auswahl zwischen 43 National- und mehr als 1500 Provinzparks, darüber hinaus gibt es noch zahlreiche weitere Naturschutzgebiete mit riesigen Waldbeständen. Das Klima in Kanada ist eher kühl und ist je nach Entfernung zum Ozean maritim oder kontinental geprägt. Der Tierbestand des Landes ist sehr groß und artenreich, arktische Tiere wie Wale und Eisbären sind genauso vertreten wie Elche, Schwarz-und Braunbären. Im Sommer  gesellen sich außerdem um die fünf Milliarden Zugvögel zu den Waldbewohnern.

Die kanadische Kultur ist stark von dem Umstand geprägt, dass Kanada ein klassisches Einwandererland ist. Die indigene Bevölkerung, bestehend aus den so genannten „First Nations“ (Indianern) und den Inuit, wurde seit dem frühen 17. Jh. durch eine rasant anwachsende Zahl europäischer Siedler ergänzt und in die Minderheit gedrängt. Noch heute hat Kanada im Bezug auf die Gesamtbevölkerung die höchste Einwanderungsrate weltweit. Den größten Einfluss hatten in der Vergangenheit französische und britische Emigranten, was dazu führte, dass sowohl Englisch als auch Französisch offizielle Amtssprachen sind. Rund drei Viertel der frankophonen Bevölkerung leben im Großraum Québec. Seit einigen Jahren wandern auch sehr viele Chinesen ein, wodurch in den größeren Städten immer weiter wachsende Chinatowns entstanden sind.

Reisetipps für Städte- und Kulturinteressierte gibt es einige. Montréal wartet mit einer sehr hübschen Altstadt auf, Vancouver gilt als die schönste Stadt Kanadas. Zahlreiche Museen gibt es in allen größeren Städten, von denen jede eine Reise wert ist.

4. Dezember 2009

New York

Abgelegt unter: Nordamerika, USA — Tags:, , , , — Remo Nemitz @ 10:47

New York liegt an der Ostküste der Vereinigen Staaten von Amerika und ist mit über acht Mio. Einwohnern unterschiedlichster Herkunft und Abstammung die größte und multikulturellste Stadt des Landes. Zudem ist die Weltstadt ein politisches, kulturelles und wirtschaftliches Zentrum, nicht nur im Bezug auf die USA, sondern weltweit. Die am Hudson River gelegene Stadt teilt sich in fünf Bezirke auf: Manhattan, die Bronx, Queens, Brooklyn und Staten Island. Die meisten Besucher zieht es auf ihrer Reise nach New York vor allem in den Stadtteil Manhattan, da dort fast alle weltberühmten Sehenswürdigkeiten der Metropole zu finden sind. Die berühmteste Attraktion ist wohl die Freiheitsstatue, die seit dem 19. Jh. auf einer kleinen Insel vor Manhattan liegt und Neuankömmlinge willkommen heißt.

Das Innere des Bezirks ist gleichermaßen faszinierend und einschüchternd. Wolkenkratzer wohin das Auge reicht, hupende Autos und hastende Menschenmassen prägen das Bild. Zu den meistbesuchten Reisetipps in New York gehört das 381 m hohe Empire State Building, das in der Fifth Avenue steht.  Weitere architektonische Highlights sind die Brooklyn Bridge, der Grand Central Terminal und zahlreiche Hightowers. Im Jahr 2012 wird am Ground Zero, wo bis zu den Terroranschlägen 2001 das World Trade Center stand, das 541 m hohe One World Trade Center fertiggestellt werden, welches dann das höchste Gebäude New Yorks sein und sich in die Liste der Sehenswürdigkeiten einreihen wird.

Wer eine Reise nach New York unternimmt, sollte sich keinesfalls das überwältigende Kulturprogramm entgehen lassen. In rund 500 Galerien und ca. 200 Museen werden rund ums Jahr die besten Kunstausstellungen gezeigt, auf den Bühnen der etwa 150 Theater die größten Dramen aufgeführt. Musicalfans kommen am berühmten Broadway voll auf ihre Kosten.

Nach anstrengenden Tagen und Nächten, in denen all die architektonischen und kulturellen Reisetipps erforscht wurden, bietet sich der Central Park, der auch das Klima in New York positiv beeinflusst, inmitten der Stadt an, um zu entspannen. Er ist einer der größten Parks der Welt und die grüne Lunge der Metropole. Einheimische und Besucher suchen das etwa 340 ha große Gebiet gerne und regelmäßig auf, um Sport zu treiben, zu Picknicken und einfach dem Lärm und der Hektik der Stadt zu entfliehen.

20. November 2009

USA

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Die Vereinigten Staaten von Amerika, kurz USA, sind eine Nation in Nordamerika. Die politische und wirtschaftliche Großmacht besteht aus 50 Bundesstaaten und ist mit einer Fläche von rund 9,6 Mio. km² das drittgrößte Land der Welt. Es ist schwer, die USA als Ganzes zu charakterisieren, da die Natur, die Zusammensetzung der Bevölkerung das Klima der USA und sogar die Kultur in den verschiedenen Landesteilen sehr unterschiedlich sind.

Viele Touristen zieht es auf ihrer Reise an die Ostküste, an der Städte-Highlights wie die Mega-Metropole New York und die Hauptstadt Washington D.C., sowie der Sonnenstaat Florida liegen. Eine weitere sehr beliebte Region für einen Urlaub in den USA ist der Bundesstaat Kalifornien, genau auf der anderen Seite des Kontinents, nämlich an der Westküste.

Zwischen den Küsten erstrecken sich faszinierende Landschaften, von schneebedeckten Gebirgen bis hin zu ausgedörrter Steppe. Allein mit den naturgegebenen Sehenswürdigkeiten der USA könnte man ganze Reiseführer füllen. Hinzu kommen faszinierende Städte, für die es wiederum Unmengen an Reisetipps gibt. Inmitten der Wüste des Bundesstaates Nevada beispielsweise liegt die unwirkliche Glitzer- und Spielerstadt Las Vegas. Sie ist berühmt-berüchtigt für ihre Casinos, unkomplizierte Eheschließungen und die vielen Nachbauten europäischer Sehenswürdigkeiten. Wer es etwas entspannter mag, sollte auf seiner Reise das kalifornische San Francisco ansteuern. In der früheren Hippie-Stadt geht es sehr tolerant zu, Schusswaffen sind verboten und an jeder Ecke findet man kleine, alternative Geschäfte und Galerien. Im wahrsten Sinne „heiß“ ist es in Miami, im Süden Floridas. Die Bevölkerung besteht zu großen Teilen aus Latinos und Einwanderern aus der Karibik, die Temperaturen sind den ganzen Sommer über sehr hoch und es wird gefeiert ohne Ende.

Totale Ruhe und Entspannung findet man bei einem Urlaub in den USA am besten, wenn man  seine Reise mit einem eigenen Wagen unternimmt und die vielen Nationalparks ansteuert. An Orten wie dem Grand Canyon, die in jedem Reiseführer stehen, wird man zwar eher selten Einsamkeit erleben können, doch die Naturreservate sind so vielfältig und groß, dass jeder einen schönen Platz für sich finden kann.

Egal, ob man sich lieber auf die Städte oder die Natur konzentrieren möchte, man sollte sich auf jeden Fall vor dem Abflug überlegen, welche der zahlreichen Reisetipps oberste Priorität haben. Denn alle wird man definitiv nicht sehen können, dafür sind die USA zu groß und vielfältig.

18. November 2009

Argentinien

Abgelegt unter: Argentinien, Südamerika — Tags:, , , — Remo Nemitz @ 16:06

Argentinien ist flächenmäßig nach Brasilien das zweitgrößte Land Südamerikas. Es erstreckt sich mit einer Nord-Süd-Ausdehnung von rund 3.700 km an der Südostküste des Kontinents und wird im Osten durch den Atlantik und im Westen durch die Anden begrenzt. Die Hauptstadt Buenos Aires ist gleichzeitig auch das wirtschaftliche, kulturelle und politische Zentrum der Republik. Mehr als ein Viertel aller Argentinier leben in der Metropolregion um die Geburtsstadt des Tangos.

Eine Reise nach Argentinien sollte gut geplant sein, denn es gibt unendlich viel zu sehen und zu erleben. Durch die enorme „Länge“ des Landes ist das Klima in Argentinien sehr vielfältig, nahezu alle möglichen Vegetationszonen sind vertreten, die verschiedenen Landschaften könnten unterschiedlicher kaum sein.

So ist der Nordosten tropisch und beheimatet die Iguazú-Wasserfälle, die zu den größten der Welt zählen, wohingegen der zentrale Norden aus einer heißen Trockensavanne besteht. Auf einer Reise gen Süden passiert man zunächst feuchte Sumpfgebiete in der Region Mesopotamien.

Rund um Buenos Aires erstrecken sich in der Region namens Pampa weite Grasebenen, die spaßhaft als „größte Kuhweide der Welt“ bezeichnet werden, da dort das berühmte argentinische Rind gezüchtet wird.

Auf diese sehr fruchtbare Gegend folgt das Mittelgebirge Sierras Pampeanas und das südlichste Viertel wird von der Region Patagonien eingenommen. Letztere ist sehr dünn besiedelt, was vorrangig an dem rauen Klima mit starken Winden liegen dürfte.

Der gesamte Westen Argentiniens ist von den Anden geprägt, einem der größten Gebirgszüge der Welt.

Wer von seiner Reise nach Argentinien erwartet, eine fremde Kultur kennenzulernen, wird sich wundern. Dank der vielen europäischen Einwanderer gibt es kaum einen Unterschied  zur „alten Welt“, Buenos Aires beispielsweise wird auch „Paris Südamerikas“ genannt.

Zwei Besonderheiten finden jedoch den Weg in alle Reiseberichte: der Tango und das Steak. Ersterer wird in jeder Kneipe und oft genug auch auf den Straßen gespielt und getanzt, letzteres ist als das beste seiner Art weltweit bekannt. Generell ist das Essen in Argentinien sehr gut, dank der vielen verschiedenen Herkunftsländer der Bewohner sehr vielfältig und an europäischen Standards gemessen sehr günstig.

Ein schönes Erlebnis ist das rituelle Mate-Tee-Trinken, bei dem der landestypische, koffeinhaltige Tee in einem ausgehöhlten halben Kürbis reihum gereicht wird.

18. August 2009

Pennsylvania

Abgelegt unter: USA — Tags:, , , , , — Remo Nemitz @ 19:24

Der Bundesstaat Pennsylvania befindet sich im Osten der Vereinigten Staaten von Amerika. Den Namen bekam der Staat nach dem Gründer William Penn und dem lateinischen Wort für Wald - Sylvania. Übersetzt heißt also Pennsylvania so etwas wie Penns Wald.
Pennsylvania war der zweite Staat der ersten dreizehn Kolonien, die sich zu der Union der Vereinigten Staaten von Amerika zusammen geschlossen hatten. Ebenso ist Pennsylvania einer der geschichtsträchtigsten Staaten in ganz Amerika.
Gerade Touristen werden dadurch in Pennsylvania eine Menge Sehenswürdigkeiten geboten. So sollte man sich unbedingt die Freiheitsglocke ansehen. Die Glocke wurde Damals zur Verkündung der Unabhängigkeitserklärung in Philadelphia geläutet. Die Liberty Bell war 1752 In London gegossen worden. Durch einen Riss im Gehäuse hat die Glocke einen besonders unnachahmlichen Klang. Heute befindet sie sich in Philadelphia im Liberty Bell Center.
Ebenfalls sehenswert ist die Independence Hall. Das Gebäude war 1741 fertig gestellt und war lange Zeit der Sitz der damaligen Kolonialregierung Pennsylvania.

South Carolina

Abgelegt unter: USA — Tags:, , , , — Remo Nemitz @ 19:22

South Carolina befindet sich direkt am Atlantik im Südosten von Amerika. Das Gebiet des heutigen  amerikanischen Bundesstaates wurde zum ersten Mal 1670 von Kolonisten aus  England besiedelt. Diese benannten den Staat zu Ehren des englischen Königs Charles. In der Zeit waren die bedeutendsten Wirtschaftszweige Tabak und Baumwolle. Deren Wichtigkeit ist bis heute noch erhalten.
Da es in South Carolina eine besonders herrliche Landschaft gibt und auch einige historische Stätte kommen Touristen sehr gerne hier her.
So sollte man sich die First Baptist Church in Columbia auf keinen Fall entgehen lassen. Die Kirche ist die älteste Baptistenkirche der Staaten. Aber auch die Church of the Holy Apostels ist einen besuch wert. Sie wurde 1856 im gotischen Baustil komplett aus Zypressenholz errichtet.
Sehenswert ist auch das South Carolina State Museum. Im Museum kann man alles über die Geschichte des amerikanischen Bundesstaates erfahren.
Aber auch das Fort Moultrie National Monument sollte man sich nicht entgehen lassen. Hierbei handelt es sich um ein Museum in dem man alles zum Amerikanischen Bürgerkrieg finden kann.

15. August 2009

Rhode Island

Abgelegt unter: USA — Tags:, , , , , , — Remo Nemitz @ 13:42

Der amerikanische Bundesstaat Rhode Island ist der kleinste der USA, da er gerade einmal eine Fläche von 4.002 Quadratkilometern hat.
Rhode Island gehörte zu den ersten dreizehn Staaten, die sich 1770 zu der Union der Vereinigten Staaten von Amerika zusammenschlossen.
Gerade der Tourismus ist einer der wichtigsten Wirtschaftszweige, die in Rhode Island eine Rolle spielen. Gerade den Touristen werden in dem amerikanischen Bundesstaat eine große Anzahl der verschiedensten Sehenswürdigkeiten geboten. So sollte man sich auf keinen Fall das Southeast Light entgehen lassen. Hierbei handelt es sich um einen Leuchtturm auf dem Block Islands im Süden Rhode Islands. Gebaut wurde er 1875 und hat eine Höhe von mehr als siebzig Metern.
Ebenfalls sehenswert ist das Museum of Work and Culture. Momentan gibt es dort eine sehr interessante Ausstellung über die Geschichte der Mühlenarbeiter im 19. Jahrhundert in Pawtucket. Man sollte sich auf keinen Fall den Besuch des State House nehmen lassen. Es wurde 1901 komplett in weißen Marmor errichtet und  hat die zweitgrößte freitragende Kuppel nach dem Petersdom in Rom.

South Dakota

Abgelegt unter: USA — Tags:, , , , , — Remo Nemitz @ 13:41

Der amerikanische Bundesstaat South Dakota wurde nach den damaligen Ureinwohnern, dem Dakota-Stamm der Siouxindianer, benannt.
Erst ziemlich spät kam South Dakota als 40. Staat im Jahr 1889 zu der Union der Vereinigten Staaten von Amerika dazu.
Damals wie auch heute spielt die Landwirtschaft in South Dakota eine wichtige Rolle.
Aber auch die Touristen kommen hier nicht zu kurz, da South Dakota einige verschiedene Sehenswürdigkeiten und Attraktionen zu bieten hat.
So sollte man sich auf keinen Fall das Mount Rushmore National Memorial entgehen lassen. Hierbei handelt es sich um riesige Porträtköpfe der vier bedeutendsten Präsidenten Amerikas, die in den Felsen des Berges eingehauen wurden. Alle Köpfe haben eine Höhe von 60 Fuß. Bei den Präsidenten handelt es sich um George Washington, Thomas Jefferson, Theodore Roosevelt und Abraham Lincoln. Ebenfalls einen Besuch wert ist das Memorial Park Berliner Wall in Rapid City. Hier gibt es das größte zusammenhängende Stück der Berliner Mauer zu sehen.

10. August 2009

Texas

Abgelegt unter: USA — Tags:, , , , , — Remo Nemitz @ 18:31

Texas gehört seit 1845 als achtundzwanzigster Bundesstaat zu der Union der Vereinigten Staaten von Amerika. Er ist von der Fläche der zweitgrößte Bundesstaat der Union.
Die wichtigsten Wirtschaftszweige Texas sind die Ölforderung, der Ackerbau und auch die Landwirtschaft.
Doch auch Touristen kommen in Texas ganz auf ihre Kosten, da der amerikanische Bundesstaat einige Sehenswürdigkeiten und Attraktionen zu bieten hat. So sollte man sich auf keinen Fall die Rothko Chapel entgehen lassen. Hierbei handelt es sich um eine Kapelle in Houston. In der Kapelle ist ein Gemäldezyklus von Mark Rothko zu sehen.
Interessant wird in Texas sicherlich ein Besuch des San Jacinto Monuments. Hierbei handelt es sich um eine 171 Meter Hohe Säule in der Stadt La Porte. Die Bauweise ist ähnlich die des Washingtoner Monuments. Diese Säule in La Porte trägt auf ihrer Spitze einen 220 Tonnen schweren Stern. Gebaut wurde das San Jacinto Monument zwischen 1936 und 1939.

9. August 2009

Utah

Abgelegt unter: Allgemein — Tags:, , , , , , — Remo Nemitz @ 18:51

Der amerikanische Bundesstaat Utah wurde nach dem Indianerstamm der Ute benannt, die hier ansässig waren. Ab 1847 wurde das Gebiet Utahs durch die Mormonen besiedelt. Auch heute noch gehört ein großer Teil der Bevölkerung dieser Glaubensrichtung an. 1896 wurde Utah als fünfundvierzigster Bundesstaat in die Union der Vereinigten Staaten von Amerika aufgenommen.
Bei den Touristen ist der amerikanische Bundesstaat Utah vor allem für seine einzigartige Landschaft bekannt. Es gibt hier aber auch noch weitere interessante Sehenswürdigkeiten und Attraktionen zu sehen. So sollte man sich auf keinen Fall den Salt Lake Tempel entgehen lassen. Er ist der bekannteste Tempel der Mormonen und auch der größte. Gebaut wurde der Salt Lake Tempel von 1853 bis 1867 und hat eine Fläche von mehr als 23.000 Quadratmetern.
Sehenswert ist auch der Kennecott Smokestack. Der 370 Meter hohe Schornstein einer Kupferhütte wurde 1978 errichtet. Er gilt bis jetzt als der höchste Schornstein auf der ganzen Welt.

Vermont

Abgelegt unter: USA — Tags:, , , , , — Remo Nemitz @ 18:49

Der amerikanische Bundesstaat Vermont kam 1791 als 14. zu der Union der Vereinigten Staaten von Amerika.
Gerade durch die herrlichen Wälder und interessanten Landschaft kommen sehr gerne Touristen hierher. Der Bundesstaat hat aber auch eine große Anzahl der verschiedensten Sehenswürdigkeiten und Attraktionen zu bieten.
So sollte man sich die Baptist Church nicht entgehen lassen. Gebaut wurde die Kirche 1805 in Ruthland. Aber auch die Pulp Mill Bridge ist einen Besuch wert. Hierbei handelte es sich um eine 1820 in Rutland erbaute überdachte Holzbrücke.
Sehenswert ist das Shelburne Museum, ein riesiges Kunstgewerbe- und Freilichtmuseum in Burlington.
Die Billings Farm ist ein landwirtschaftlicher Musterbetrieb in dem ein Freilichtmuseum integriert ist. Gebaut wurde die Farm 1871. Aber auch das Vermont State Capitol ist einen Besuch wert. Das Vermont State Capitol gilt als eines der schönsten Regierungsgebäude der Vereinigten Staaten von Amerika. Das Besondere an diesem Capitol ist, dass es eine Blattgoldkuppel hat.

8. August 2009

Virginia

Abgelegt unter: USA — Tags:, , , , , , — Remo Nemitz @ 17:55

Gerade der amerikanische Bundesstaat Virginia hat seinen Touristen viel zu bieten. So gibt es hier eine große Anzahl der unterschiedlichsten Sehenswürdigkeiten und Attraktionen zu sehen.
So sollte man sich auf keinen Fall den Colonial National Historic Park entgehen lassen. Es gibt hier die Überreste der historischen Siedlung James Town zu sehen. Jamestown war einer der ersten dauerhaft besiedelten Siedlungen der Engländer gewesen.
Für Touristen, die sich für den Bürgerkrieg Amerikas interessieren, ist in Virginia ein Besuch des Museum of Conferacy zu empfehlen. Das Museum beschäftigt sich einschließlich mit dem Thema Bürgerkrieg.
Die die gerne lesen unter den Besuchern Virginias, werden sich auf jeden Fall das Museum, das Edgar Allan Poe gewidmet ist, ansehen. Das Edgar Allan Poe Museum befindet sich in Richmond.
An der Kunst interessierte Touristen ist ein Besuch des Virginia Museum of Fine Art zu raten. In dem Museum gibt es eine der bedeutendsten Sammlungen impressionistischer Kunst in ganz Amerika zu besichtigen.

7. August 2009

Minnesota

Abgelegt unter: USA — Tags:, , , , — Remo Nemitz @ 11:02

Minnesota ist der 32. Bundesstaat Amerikas seit 1858. Hier spielen besonders die Industrie und Landwirtschaft eine sehr wichtige Rolle.
Da es im Norden Minnesotas noch teilweise unberührte Landschaften gibt, werden vor allem viele Touristen angezogen, die sich für die Natur interessieren.
Aber nicht nur für Naturliebhaber hat Minnesota etwas zu bieten, es gibt hier eine große Auswahl der unterschiedlichsten Sehenswürdigkeiten und Attraktionen zu sehen.

So sollte man sich in Minnesota auf keinen Fall die Cathedral of St. Paul in Saint Paul entgehen lassen. Auch die Holy Trinity Cathedral ist einen Besuch wert. Ebenfall sehenswert ist der Walker Art Center and Sculpture Garden in Minneapolis. Es ist ein beliebtes Museum mit dem größten Skulpturgarten in den ganzen Vereinigten Staaten.
Ein Abstecher in das Kensington Runestone Museum in Ortville wird sicherlich keine Enttäuschung. So wird hier ein Runenstein der Wikinger gezeigt, der aus dem Jahre 1363 stammt.

6. August 2009

Wyoming

Abgelegt unter: USA — Tags:, , , , — Remo Nemitz @ 21:19

Wyoming ist ein riesiger Staat von der Fläche her, aber bevölkerungsmäßig der kleinste in den ganzen Vereinigten Staaten. Bis Ende des 19. Jahrhunderts lebten hier einige übriggebliebene Indianer der verschiedensten Stämme.
Wyoming selber kam auch erst sehr spät, 1890 als vierundvierzigster Staat zu der Union der Vereinigten Staaten von Amerika.
Touristen kommen gerne nach Wyoming, da es hier einige der berühmtesten Sehenswürdigkeiten der ganzen USA zu sehen gibt. Einer der bekanntesten ist der Yellowstone Nationalpark.
Aber auch das Buffalo Bill Museum ist einen Besuch wert. Bei dem Buffalo Bill Museum handelt es sich um ein interessantes Western Museum.
Ebenso sehenswert ist das State Capitol in Cheyenne, der Hauptstadt von Wyoming. Das State Capitol ist heute der Sitz des Parlaments Wyomings.
Er ist berühmt für seine tiefen Canyons, den Geysiren und den spektakulären Wasserfällen. Seit 1978 gehört der Park zum Weltnaturerbe.
So sollte man sich das Wyoming State Museum auf keinen Fall entgehen lassen. In dem Museum wird die Geschichte des Staates Wyoming seinen Besuchern näher gebracht.

Wisconsin

Abgelegt unter: USA — Tags:, , , , — Remo Nemitz @ 21:17

Der amerikanische Bundesstaat Wisconsin kam erst 1848 als dreißigster Bundesstaat zu der Union der Vereinigten Staaten von Amerika. Einer der Hauptgeldquellen des Staates ist die ausgeprägte Milchwirtschaft hier.
Aber auch Touristen werden nicht vernachlässigt, da Wisconsin eine große Anzahl der unterschiedlichsten Sehenswürdigkeiten und Attraktionen zu bieten hat. So sollte man sich auf keinen Fall die Little Norway entgehen lassen. Hierbei handelt es sich um einen Norwegischen Bauernhof mit Stabskirche der 1856 errichtet worden war.
Aber auch das Museum of Carving bei Superior ist sicherlich einen Besuch wert. Hier gibt es mehr als hundert lebensgroße Christus-Figuren zu bestaunen.
Sehenswert ist auch das Mount Horeb Mustard Museum. Etwas skurril, aber dennoch zieht die größte Senfsammlung der Welt mit mehr als dreitausend Ausstellungstücken Besucher an.
Interessant in Wisconsin ist sicherlich auch ein Besuch des Americans Black Holocaust Museum in Milwaukee. Es gibt in dem Museum eine interessante Ausstellung zur Geschichte der Sklaverei in der Union der Vereinigten Staaten von Amerika zu sehen.

2. August 2009

Nebraska

Abgelegt unter: USA — Tags:, , , , — Remo Nemitz @ 19:59

Nebraska gehört seit 1867 als 37. Bundesstaat zu den Vereinigten Staaten Amerikas. Früher war Nebraska eher ein karges Wüstenland. Heute ist das nicht mehr der Fall und Nebraska zählt zu einer der führenden Agrarstaaten der USA.
Gerade Touristen kommen gerne hierher um sich diesen phantastischen Wandel der Gegend anzusehen.
Doch der amerikanische Bundesstaat Nebraska hat mehr zu bieten als nur eine beeindruckende Landschaft. Es gibt hier eine große Anzahl der verschiedensten Sehenswürdigkeiten und Attraktionen zu sehen. So sollte man sich auf keinen Fall die Bellevue Church in Ohama entgehen lassen. Die Kirche ist die älteste des Staates und wurde 1856 erbaut.
Sehenswert ist auch das Scotts Bluff National Monument. Das Monument ist ein Hügel, der aus weißgrauem Sedimentgestein besteht. Der kleine Berg hat eine Höhe von 250 Metern. Das Besondere an ihm ist, dass er schon Wegzeichen für die Siedler war, als diese in Richtung California, Oregon oder Mormon Trail wollten. Mehr über die Geschichte der Siedlertracks erfährt man im Oregon Trail Museum.

1. August 2009

New Hampshire

Abgelegt unter: USA — Tags:, , , , , — Remo Nemitz @ 18:01

New Hampshire gehörte zu den ersten dreizehn Staaten, die die Vereinigten Staaten gründeten. Da es hier eine unheimlich hohe Zahl an Steinbrücken gibt, wird der Staat auch oft Granitstaat genannt.

Aber auch die Touristen kommen in New Hampshire ganz auf ihre Kosten, da es hier eine große Anzahl der unterschiedlichsten Sehenswürdigkeiten und Attraktionen zu sehen gibt. So sollte man sich auf keinen Fall die Covered Bridges entgehen lassen. Die überdachten Brücken sind gerade in New Hampshire besonders zahlreich. Meist bestehen sie aus Holz und sind in der typischen Bauweise des 19. Jahrhunderts erstellt. Die Bekanntesten sind die Jackson Bridge (gebaut 1876) und die Saco River Bridge (gebaut 1890). Sehenswert ist auch das Old Fort Number 4. Das Fort selber ist eigentlich kein historisches Gebäude, da es neueren Baujahres ist. Old Fort Number 4 ist die Rekonstruktion eines alten Forts aus der Mitte des 18. Jahrhunderts.

30. Juli 2009

North Carolina

Abgelegt unter: USA — Tags:, , , , , , — Remo Nemitz @ 16:15

North Carolina ist nach dem englischen König Charles dem Ersten benannt. So gehörte auch North Carolina zu den ersten dreizehn Kolonien, die die Union der Vereinigten Staaten von Amerika gegründet haben. Es gab hier sogar die erste Siedlung der Europäer in ganz Amerika. Hierbei handelt es sich um die berühmte 1587 verschwundene Roanoke Island Kolonie.
Einer der Haupteinnahmequellen des amerikanischen Bundesstaates ist die Tourismusbranche. Was auch berechtigt ist, da es in North Carolina eine große Anzahl der unterschiedlichsten Sehenswürdigkeiten und Attraktionen zu sehen gibt.
So sollte man sich in North Carolina unbedingt das Museum of Antropolgy in Winston-Salem ansehen. Das Museum ist eines der führenden Museen in der ganzen USA. Aber auch die Grandfather Mountains sind einen Besuch wert. Die Berge sind zwar in privatem Besitz gehören aber dennoch zum Weltkulturerbe.
Aber auch das North Carolina State Capitol sollte man sich nicht entgehen lassen. Es wurde zwischen den Jahren 1833-1840 gebaut.

23. Juli 2009

Alabama

Abgelegt unter: Nordamerika, USA — Tags:, , , , , , , — Remo Nemitz @ 09:51

Der amerikanische Bundesstaat Alabama hat die Grundsteine seiner Wirtschaft dem Anbau der Baumwolle zu verdanken, die dort Anfang des 19. Jahrhunderts dominierte. Auch heute noch ist die Baumwolle ein wichtiges Produkt in Alabama, obwohl mittlerweile auf den alten Anbauflächen andere landwirtschaftliche Produkte, wie Mais, Erdnüsse, Zuckerrohr oder Bohnen angebaut werden.

Alabama wurde besonders in der zweiten Hälfte stark industrialisiert. Dies geschah vor allem in dem Bereich Düngemittel, der Aluminiumverarbeitung und der Munitionsherstellung.

Montgomery, die Hauptstadt des amerikanischen Bundesstaates war die erste Hauptstadt der Konföderation im amerikanischen Bürgerkrieg.

Dass Alabama eine sehr lange und ereignisreiche Geschichte hat, kommt vor allem den Touristen zugute. Es gibt hier sehr viele historische Gebäude und auch alte Grünanlagen zu besichtigen. Doch nicht nur an der Kultur des Landes interessierte Touristen bekommen in Alabama etwas geboten. Aufgrund des recht milden Klimas in Alabama kommen auch Badeurlauber in Alabama ganz auf ihre Kosten. Beliebte Ausflugsziele der Badeurlauber sind die Badeorte und Strände von Dauphin Island, Mobile Bay und Golf Shore.

22. Juli 2009

Arkansas

Abgelegt unter: Nordamerika, USA — Tags:, , , , , , — Remo Nemitz @ 12:03

1836 wurde Arkansas zum 25. Bundesstaat der Vereinigten Staaten. In dieser Zeit waren die hauptsächlichen Geldeinnahmequellen des amerikanischen Bundesstaates der Anbau von Baumwolle und die holzverarbeitende Industrie. Ausserdem gibt es in Arkansas das einzige natürliche Diamantenvorkommen der USA.

Touristen kommen gerne nach Arkansas, da der amerikanische Bundesstaat vor allem für seine herrlichen Landschaften und die beeindruckenden Natur bekannt ist. So gibt es in Arkansas zahlreiche Täler, dichte Wälder und viele fruchtbare Ebenen. Besonders beliebt ist Arkansas vor allem bei den Touristen wegen seiner zahlreichen heißen Quellen.

Das Klima in Arkansas wird als gemässigt subtropisch beschrieben, d.h. die Sommer sind heiss und regnerisch, die winter recht mild und trocken.

Der amerikanische Bundesstaat hat aber auch viele Sehenswürdigkeiten zu bieten, die von Menschenhand gebaut wurden. So sollte man sich den TCBY Tower in Little Rock nicht entgehen lassen. Aber auch die Arkansas Post oder das Vietnam Venterans Museum ist einen Besuch wert.

Besonders interessant wird sicherlich ein Abstecher zur Old Mill in der Hauptstadt Arkansas. Hierbei handelt es sich um die Rekonstruktion einer Wassermühle aus dem Jahre 1800.

21. Juli 2009

Delaware

Abgelegt unter: USA — Tags:, , , , , — Remo Nemitz @ 08:11

Der Name Delaware stammt von den Ureinwohnern des amerikanischen Bundesstaates, den Delaware-Indianern. Der Staat war einer der ersten dreizehn Bundesstaaten der Amerikanischen Union.
Ebenso war Delaware einer der ersten Staaten der bereit war die Verfassung der Vereinigten Staaten von Amerika 1787 zu unterzeichnen. Daher hat Delaware auch seinen Spitznamen „Diamond State“ oder auch „First State“ erhalten.
Delaware ist ebenso besonders bekannt für seine Forschungen im Bereich Chemie und hat eine hervorragend entwickelte Industrie.
Doch auch die Touristenbranche ist in Delaware immer mehr am Kommen. So hat der Bundesstaat einige interessante Sehenswürdigkeiten zu bieten, z. B. die beiden Christ Episcopal Churches. Beide Kirchen sind schon über zweihundert Jahre alt. Eine befindet sich in Delawares Hauptstadt und die andere in Millford. Auch das Delaware Art Museum ist sicherlich einen Besuch wert. In dem Museum gibt es interessante Ausstellungen zur Amerikanischen Kunst.
Naturliebhaber kommen in Delaware auf keinen Fall zu kurz. Diese sollten sich auf keinen Fall die beiden Naturschutzgebiete Brandywine Creek State park und das Ashland Nature Center entgehen lassen.

20. Juli 2009

Florida

Abgelegt unter: USA — Tags:, , , , , — Remo Nemitz @ 09:47

Der Name des amerikanischen Bundesstaates Florida stammt von seinem Entdecker Juan Ponce de Leon, weil er die Region „La Florida“ nannte. La Florida bedeutet so etwas wie Land der Blumen. Florida war der 27. Bundesstaat, der 1845 zur USA dazukam.
Ebenso gibt es in Florida die älteste europäische Siedlung Amerikas zu sehen. Hierbei handelt es sich um die 1565 von den Spaniern gegründete Stadt St. Augustine.
Bei den Touristen ist der Bundesstaat Florida hauptsächlich durch seinen Strand Miami Beach bekannt. Aber auch die Strandschönheiten, die Surferboys und auch die Beachboys haben den Bekanntheitsgrad des Bundesstaates erhöht.
Florida hat seinen Besuchern einige Highlights zu bieten, wie Disney World, Miami Beach, der Everglades Nationalpark oder auch die Florida Keys. Zu sehen gibt es einiges in Florida, vor allem die Hinterlassenschaften der ehemaligen Kolonialherren aus Spanien.
Aber auch moderne Sehenswürdigkeiten werden geboten, wie der Weltraumbahnhof Cape Canaveral, der Miami International Airport usw.

14. Juli 2009

Kentucky in den USA

Abgelegt unter: USA — Tags:, , , , — Remo Nemitz @ 11:13

Seit 1792 gehört Kentucky als 15. Bundesstaat zu den Vereinigten Staaten. Im Staat gibt es sehr viele Tabakfelder und auch Rennpferde sind ein Thema. Doch den Besuchern wird mehr geboten. So hat Kentucky eine große Anzahl der verschiedensten Sehenswürdigkeiten und Attraktionen zu bieten.

Man sollte sich in Kentucky auf keinen Fall das Cardome Center in Lexington entgehen lassen. Das Gebäude wurde 1898 als Kloster für die Schwestern der Heimsuchung errichtet.
Sehenswert ist auch die Switzer Covered Bridge in Frankford. Sie ist eine Brücke aus dem 19. Jahrhundert die komplett aus Holz erbaut worden war. Die Brücke ist in einem typischen Baustil für diese Zeit errichtet worden. Auch ist sie überdacht.

Ebenso interessant ist der Besuch des Mammoth-Cave National Parks. Der Park gehört mittlerweile zum Weltnaturerbe und ist ein Biosphärenreservat. In ihm gibt es die Mammut-Höhle zu besichtigen, eine der größten Höhlen der Welt. Die Höhle hat eine Ausdehnung von etwa 563 Kilometern.

30. April 2009

Puerto Rico

Abgelegt unter: Karibik — Tags:, , , , , , — Remo Nemitz @ 20:51

Puerto Rico Geographie: Die zum grossen Teil gebirgige Insel (Breite etwa 50 km, Länge in West-Ost-Richtung etwa 180 km) wird in ihrer Längsrichtung von der Cordillera Central (Im Cerro de Punta 1338 m hoch) durchzogen, an die sich im Nordosten die von Regenwald bedeckte Sierra de Luquillo (bis 1074 m hoch) anschliesst.

Die Küstenebene von Puerto Rico ist im Norden 15 bis 20 km breit, im Süden dagegen sehr schmal. Die flachen Schwemmlandküsten sind nur wenig gegliedert und nur mit wenigen nutzbaren Häfen aufgelockert.

Puerto Rico Klima: Das Klima in Puerto Rico ist tropisch mit Temperaturen zwischen 20 und 30 °C und Jahresniederschlägen zwischen 900 mm (im Süden) und 2000 mm (im Norden).

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