Amerika-Panorama

9. Juni 2011

Aruba - Inselparadies vor der Küste Venezuelas

Abgelegt unter: Aruba — Tags:, , , , — Remo Nemitz @ 08:16

Aruba ist die kleinste der drei ABC-Inseln vor der Küste Venezuelas, die überwiegend flach ist und ist einer Länge von etwa 30 km sowie einer Breite von max. 9 km wirklich klein.

Die Insel Aruba ist ein autonomer Landesteil des Königreichs der Niederlande und das Staatsoberhaupt ist Königin Beatrix.

Die rund 106.000 Einwohner sprechen Niederländisch und Papiamento.

Außerhalb der Orkanzone liegend, können die Touristen zu jeder Jahreszeit sonniges Wetter und kühlende Passatwinde genießen.

Die natürliche Vegetation der Insel Aruba gibt der Landschaft einen besonderen Reiz. Einen Einblick in die Pflanzenwelt der Insel erhalten die Touristen im Nationalpark Arikok, der im Süden der Insel liegt.

Da es nur wenig regnet, wird das Trinkwasser mit Hilfe einer Meerwasserentsalzungsanlage gewonnen.

Der Tourismus ist zu einem wichtigen und boomenden Wirtschaftszweig geworden und in Europa gilt Aruba, als Geheimtipp wegen dem bilderbuchartigen tropischen Klima.

Viele Kreuzfahrtschiffe, die in der Karibik verkehren, fahren auf Aruba den Hafen Oranjestad an. Es gibt noch zwei weitere Häfen und natürlich einen Flughafen.

Die Herzlichkeit und Offenheit der Einwohner, den Touristen gegenüber, sorgt dafür, dass diese sich auf Aruba wohlfühlen und gerne wieder kommen. Die einheimische Küche, kann in den Restaurants neben vielen internationalen Gerichten gekostet werden. Das Nachtleben auf Aruba lässt ebenfalls keine Wünsche offen. Rund um das kühle Nass gibt es eine große Auswahl an Sportangeboten und Aktivitäten, die im warmen und trockenen Klima auf Aruba ausgeübt werden können. Für Surfer sind die guten Wellen und die hohe Windwahrscheinlichkeit ideale Voraussetzungen. Außerdem kann für die Freizeitgestaltung eines der Sportangebote nutzen, Shoppen gehen oder die Sehenswürdigkeiten besichtigen.

Vorstellung der Bermudas

Abgelegt unter: Atlantik, Nordamerika — Tags:, , , , , — Remo Nemitz @ 08:11

Die Inselgruppe Bermuda liegt im Atlantik und steht als britisches Überseegebiet unter der Hoheit des Vereinigten Königreichs. Bekannt ist die Inselgruppe vor allen durch die zahlreichen Geschichten über das Bermuda-Dreieck geworden.

Die Bermuda-Inselgruppe besteht aus 150 Koralleninseln. Die größte Insel ist Grand Bermuda und wie auf allen anderen Bermuda-Inseln, wird auch hier die britische Tradition gepflegt. So werden Paraden in festlichen Uniformen abgehalten, die englische Küche serviert und die Ortschaften gleichen Old England Kulissen.

Die Bewohner sind zu 55 Prozent Schwarze und 34 Prozent Weiße. Von den rund 68.000 Einwohnern leben 3.000 in der Hauptstadt Hamilton. Das britische Englisch ist sowohl die Amtssprache, als auch die Umgangssprache.

Das Klima auf den Bermudas ist subtropisch-feuchtwarm, im Januar sind aber auch Tiefsttemperaturen von 5 Grad keine Seltenheit. Der Town Hill ist mit 79 m die höchste Erhebung des Landes.

Da es auf den Inseln keine Flüsse gibt, wird Regenwasser in Zisternen gesammelt. Zahlreiche Pflanzen, wie Gummibäume und die Bermuda-Zeder sind charakteristisch für die subtropische Vegetation.

Eine Besonderheit in der Tierwelt ist der Bermuda-Sturmvogel. Diese fast ausgestorbene Vogelart hat auf den Bermudas ihre Brutstätten.

Der Fremdenverkehr ist der wichtigste Wirtschaftszweig der Bermuda-Inseln. Die Touristen kommen zu etwa 90 Prozent aus den USA, mittlerweile zeigen aber auch westeuropäische Touristen verstärkt Interesse an den Bermuda-Inseln, als Urlaubsort.

Die erste Siedlung auf den Bermudas war St. Georges. Heute ist die 1612 gegründete Siedlung, die älteste noch bestehende auf den Bermudas und stellt die 1793 gegründete Hauptstadt Hamilton in den Schatten. Sehenswert ist die gesamte Siedlung, mit ihren Gebäuden aus dem 17. Und 18. Jahrhundert, die im Jahr 2000, in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes, aufgenommen wurde.

18. August 2009

Pennsylvania

Abgelegt unter: USA — Tags:, , , , , — Remo Nemitz @ 19:24

Der Bundesstaat Pennsylvania befindet sich im Osten der Vereinigten Staaten von Amerika. Den Namen bekam der Staat nach dem Gründer William Penn und dem lateinischen Wort für Wald - Sylvania. Übersetzt heißt also Pennsylvania so etwas wie Penns Wald.
Pennsylvania war der zweite Staat der ersten dreizehn Kolonien, die sich zu der Union der Vereinigten Staaten von Amerika zusammen geschlossen hatten. Ebenso ist Pennsylvania einer der geschichtsträchtigsten Staaten in ganz Amerika.
Gerade Touristen werden dadurch in Pennsylvania eine Menge Sehenswürdigkeiten geboten. So sollte man sich unbedingt die Freiheitsglocke ansehen. Die Glocke wurde Damals zur Verkündung der Unabhängigkeitserklärung in Philadelphia geläutet. Die Liberty Bell war 1752 In London gegossen worden. Durch einen Riss im Gehäuse hat die Glocke einen besonders unnachahmlichen Klang. Heute befindet sie sich in Philadelphia im Liberty Bell Center.
Ebenfalls sehenswert ist die Independence Hall. Das Gebäude war 1741 fertig gestellt und war lange Zeit der Sitz der damaligen Kolonialregierung Pennsylvania.

15. August 2009

Rhode Island

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Der amerikanische Bundesstaat Rhode Island ist der kleinste der USA, da er gerade einmal eine Fläche von 4.002 Quadratkilometern hat.
Rhode Island gehörte zu den ersten dreizehn Staaten, die sich 1770 zu der Union der Vereinigten Staaten von Amerika zusammenschlossen.
Gerade der Tourismus ist einer der wichtigsten Wirtschaftszweige, die in Rhode Island eine Rolle spielen. Gerade den Touristen werden in dem amerikanischen Bundesstaat eine große Anzahl der verschiedensten Sehenswürdigkeiten geboten. So sollte man sich auf keinen Fall das Southeast Light entgehen lassen. Hierbei handelt es sich um einen Leuchtturm auf dem Block Islands im Süden Rhode Islands. Gebaut wurde er 1875 und hat eine Höhe von mehr als siebzig Metern.
Ebenfalls sehenswert ist das Museum of Work and Culture. Momentan gibt es dort eine sehr interessante Ausstellung über die Geschichte der Mühlenarbeiter im 19. Jahrhundert in Pawtucket. Man sollte sich auf keinen Fall den Besuch des State House nehmen lassen. Es wurde 1901 komplett in weißen Marmor errichtet und  hat die zweitgrößte freitragende Kuppel nach dem Petersdom in Rom.

10. August 2009

Tennessee

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Der amerikanische Bundesstaat Tennesee gehört erst seit 1796 zu der Union der Vereinigten Staaten von Amerika.
Besonders bekannt ist der Bundesstaat wegen seinen dort hergestellten Wiskey Jack Daniels und den Blues.
Aber Tennesse hat nicht nur den Whiskey zu bieten. Es gibt hier ein vielfältiges Angebot der unterschiedlichsten Sehenswürdigkeiten und Attraktionen zu sehen.
So sollte man in Tennessee unbedingt einmal mit der Memphis Queen fahren. Hierbei handelt es sich um einen klassischen Schaufelraddampfer, der auf dem Mississippiriver unterwegs ist.
Sehenswert ist auch die Walnut Creek Bridge. Die Walnut Creek Bridge ist eine Fußgängerbrücke in Chatanooga. Die Brücke wurde 1891 errichtet und hat eine Länge von achthundert Meter.
Ebenfalls interessant wird sicherlich der Besuch des Chucalissa Archaeological Site and Museum. Hierbei handelt es sich um ein rekonstruiertes Indianerdorf aus dem 15. Jahrhundert. Entgehen lassen sollte man sich auf keinen Fall das Tennessee State Museum in Nashville. In diesem Museum erfährt man alles über die Geschichte Tennesees.

9. August 2009

Utah

Abgelegt unter: Allgemein — Tags:, , , , , , — Remo Nemitz @ 18:51

Der amerikanische Bundesstaat Utah wurde nach dem Indianerstamm der Ute benannt, die hier ansässig waren. Ab 1847 wurde das Gebiet Utahs durch die Mormonen besiedelt. Auch heute noch gehört ein großer Teil der Bevölkerung dieser Glaubensrichtung an. 1896 wurde Utah als fünfundvierzigster Bundesstaat in die Union der Vereinigten Staaten von Amerika aufgenommen.
Bei den Touristen ist der amerikanische Bundesstaat Utah vor allem für seine einzigartige Landschaft bekannt. Es gibt hier aber auch noch weitere interessante Sehenswürdigkeiten und Attraktionen zu sehen. So sollte man sich auf keinen Fall den Salt Lake Tempel entgehen lassen. Er ist der bekannteste Tempel der Mormonen und auch der größte. Gebaut wurde der Salt Lake Tempel von 1853 bis 1867 und hat eine Fläche von mehr als 23.000 Quadratmetern.
Sehenswert ist auch der Kennecott Smokestack. Der 370 Meter hohe Schornstein einer Kupferhütte wurde 1978 errichtet. Er gilt bis jetzt als der höchste Schornstein auf der ganzen Welt.

8. August 2009

Virginia

Abgelegt unter: USA — Tags:, , , , , , — Remo Nemitz @ 17:55

Gerade der amerikanische Bundesstaat Virginia hat seinen Touristen viel zu bieten. So gibt es hier eine große Anzahl der unterschiedlichsten Sehenswürdigkeiten und Attraktionen zu sehen.
So sollte man sich auf keinen Fall den Colonial National Historic Park entgehen lassen. Es gibt hier die Überreste der historischen Siedlung James Town zu sehen. Jamestown war einer der ersten dauerhaft besiedelten Siedlungen der Engländer gewesen.
Für Touristen, die sich für den Bürgerkrieg Amerikas interessieren, ist in Virginia ein Besuch des Museum of Conferacy zu empfehlen. Das Museum beschäftigt sich einschließlich mit dem Thema Bürgerkrieg.
Die die gerne lesen unter den Besuchern Virginias, werden sich auf jeden Fall das Museum, das Edgar Allan Poe gewidmet ist, ansehen. Das Edgar Allan Poe Museum befindet sich in Richmond.
An der Kunst interessierte Touristen ist ein Besuch des Virginia Museum of Fine Art zu raten. In dem Museum gibt es eine der bedeutendsten Sammlungen impressionistischer Kunst in ganz Amerika zu besichtigen.

30. Juli 2009

New Mexico

Abgelegt unter: USA — Tags:, , , — Remo Nemitz @ 16:17

New Mexiko wurde erst sehr spät als 47. Staat in die Union der Vereinigten Staaten von Amerika aufgenommen. Genauer gesagt im Jahre 1912.
Gerade für die Touristen gibt es hier eine grosse Vielfalt von Sehenswürdigkeiten zu sehen, von indianischen Ruinen bis Forts der alten Frontier und spanischen Missionen ist alles dabei.
So sollte man sich auf keinen Fall die St. Francis Cathedral entgehen lassen. Gebaut wurde die Kirche durch den Erzbischof Lami 1869.
Sehenswert ist in New Mexico aber auch der Chaco Culture National Historical Park. Der Park ist ein Stück des heiligen Landes der Pueblo-Indianer, wie auch der Hobi und der Dineindianer. Dort gibt es riesige Pueblos, Rampen, Dämme, Bewässerungsgräben und auch Erdwälle zu sehen. Der Chaco Culture National Historical Park wurde bereits vor einigen Jahren von der UNESCO in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen. Ebenfalls einen Besuch wert ist das Kimontheater. Es ist das letzte noch verbliebene Pueblo Deco Theater in den ganzen Vereinigten Staaten. Gebaut wurde das Kino 1927.

15. Juli 2009

West Virginia

Abgelegt unter: USA — Tags:, , , — Remo Nemitz @ 20:46

Der amerikanische Bundesstaat West Virginia ist bei den meisten Menschen unter dem Namen The Mountain State bekannt, weil der Staat sich direkt im Bereich der Appalachen befindet. Zu der Union der Vereinigten Staaten von Amerika kam West Virginia als 35. Bundesstaat 1863.
Touristen kommen gerne hierher, da West Virginia eine große Anzahl der unterschiedlichsten Sehenswürdigkeiten und Attraktionen zu bieten hat.
Genaueres über die  Geschichte von West Virginia bekommt man  im West Virginia State Museum gezeigt.Sehenswert ist das West Virginia State Capitol Complex. Das West Virginia State Capitol Complex ist ein  Capitol mit Goldkuppel in Charlestown.
Auch Naturliebhaber kommen in West Virginia. So sollte man sich die New River Gorge nicht entgehen lassen. New River Gorge ist eine weltweit bekannte dreihundert Meter tiefe Schlucht.Entgehen lassen sollte man sich auf keinen Fall die Cathedral Falls, welche absolut spektakuläre Wasserfälle bei Beckley sind. Die Seneca Rocks sind eine beeindruckende Felsformation bei Elkins sind auch einen Besuch wert.

12. Juli 2009

Massachusetts

Abgelegt unter: USA — Tags:, , , , , — Remo Nemitz @ 18:07

Massachusetts gehört erst seit 1788  zu den Vereinigten Staaten. Hauptsächlich ist der amerikanische Bundesstaat für seine beiden berühmten Universitäten Havard und das MIT bekannt. Ebenso hat der Bundesstaat eine sehr lange wie auch beeindruckende Geschichte. Dies macht sich vor allem an der großen Anzahl der unterschiedlichen Sehenswürdigkeiten bemerkbar.
Als Besucher von Massachusetts sollte man sich das  Trinity Church in Bosten auf keinen Fall entgehen lassen. Es wurde 1877 nach den Plänen des amerikanischen Architekten Henry Hobson Richardson gebaut. Der damalige Baustil war der Stil der französischen Romanik erstellt. Im Inneren der Kirche gibt es prachtvolle Fresken zu bewundern, die der amerikanische Maler John La Farge hergestellt hatte.
Die New Old South Church ist gut drei Jahre älter wie die vorher genannte. Errichtet wurde sie im neogotischen Baustil

Der Freedom Trail Skurrilität. Es handelt sich bei ihm um eine fünf Kilometer lange Linie die auf den Bürgersteigen Bostons zu den verschiedenen wichtigen historischen Stätten der Unabhängigkeitsbewegung führt. Auch das Old State House ist ein Touristenhighlight da hier auf dem Balkon von John Adams 1776 die Unabhängigkeitserklärung vorgelesen wurde.

14. Juni 2009

Belize

Abgelegt unter: Mittelamerika — Tags:, , , , — Remo Nemitz @ 22:36

Belize ist ein mittelamerikanischer Staat, der im Commonwealth vertreten ist.

Den Süden des Landes nimmt ein stark zertaltes Plateau ein (Maya Mountains, bis zu 1.122 Meter Höhe), der Norden von Belize wird durch ein zum grossen Teil sumpfiges Tiefland dominiert. Der grösste Teil des Landesinneren ist von tropischen regenwald bedeckt.

Vor der 320 Kilometer langen Küste befinden sich zahlreiche Korallenriffe und kleine Inseln.

Das Klima in Belize ist tropisch mit von Norden nach Süden zunehmenden Niederschlägen.

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