Amerika-Panorama

30. April 2009

Puerto Rico

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Puerto Rico Geographie: Die zum grossen Teil gebirgige Insel (Breite etwa 50 km, Länge in West-Ost-Richtung etwa 180 km) wird in ihrer Längsrichtung von der Cordillera Central (Im Cerro de Punta 1338 m hoch) durchzogen, an die sich im Nordosten die von Regenwald bedeckte Sierra de Luquillo (bis 1074 m hoch) anschliesst.

Die Küstenebene von Puerto Rico ist im Norden 15 bis 20 km breit, im Süden dagegen sehr schmal. Die flachen Schwemmlandküsten sind nur wenig gegliedert und nur mit wenigen nutzbaren Häfen aufgelockert.

Puerto Rico Klima: Das Klima in Puerto Rico ist tropisch mit Temperaturen zwischen 20 und 30 °C und Jahresniederschlägen zwischen 900 mm (im Süden) und 2000 mm (im Norden).

Turks- und Caicosinseln

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Die Turks- und Caicosinseln bestehen zum grössten Teil aus Kalkklippen und Korallenriffen.

Das Klima ist durch hohe Temperaturen und geringe Niederschläge gekennzeichnet, Wirbelstürme treten relativ häufig auf.

Haupteinnahmequellen der Einwohner der Turks- und Caicosinseln sind der Fang von Schalen- und Krustentieren und in zunehmenden Maße auch der Fremdenverkehr.

Internationale Flughäfen befinden sich auf den Inseln Grand Turk und South Caicos.

Paraguay

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Paraguay ist ein südamerikanischer Binnenstaat, der vollständig von Argentinien, Bolivien und Brasilien umgeben ist. Das Land wird durch den Rio Paraguay in zwei sehr unterschiedliche Regionen geteilt. Der grössere westliche Teil von Paraguay gehört landschaftlich zum Gran Chaco, einer grossen ebene (100 bis 400 m Höhe) mit Trockenwald und Dornbuschsavannen. Der östliche Teil, im Süden und Osten vom Parana begrenzt, ist ein welliges, rund 200 m hohes Hügel- und Tafelland mit reichen subtropischen Regenwald, das im Norden vom Amambay-Plateau (bis 700 m höhe) und im Süden von der Cordillera de Caagunen (bis 680 m Höhe) schroff zum fruchtbaren, von einzelnen kuppigen Höhenrücken durchzogenen Tiefland des Paraguay abfällt. Im Winkel zwischen Paraguay und Parana, die mit ihren vielen Nebenflüssen das Land entwässert, befinden sich ausgedehnte Sumpfgebiete.

Paraguay Klima: Das vorwiegend subtropische Klima bringt von Westen nach Osten zunehmende Niederschläge. Der Chaco ist vergleichsweise trocken (500 - 800 mm Nierderschlag pro Jahr), am Paraguay fallen jährlich 1000 - 1300 mm, an der östlichen Landesgrenze bis zu 2000 mm.

27. April 2009

Panama

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Panama umfasst den südlichsten, sich fast in Ost-West-Richtung erstreckenden Teil der zentralamerikanischen Landbrücke zwischen Costa Rica und Kolumbien und ist an der schmalsten Stelle nur 55 Kilometer breit. Das Land wird von vulkanischen Gebirgsketten (im Westen Serrania de Tabasara, bis 2826 m hoch, im Osten vor allem Serrania del Darien, bis 1875 m hoch) durchzogen. Die tiefste Einsattelung (82 m hoch) wird vom Panamakanal durchschnitten.

Höchste Erhebung des Landes ist der Vulkan Baru (Chiriqui, 3.478 m Höhe) an der Westgrenze von Panama. An das Gebirge schliessen sich nach Süden und Norden Hügelland und Küstenebenen an. Das Gebiet östlich des Kanals ist noch kaum erschlossen.

Die pazifische Küste ist durch Buchten stärker gegliedert als die karibische Küste, vor beiden Küsten befinden sich zahlreiche Inseln.

Das Klima in Panama gehört im karibischen Bereich zu den immerfeuchten, im pazifischen Bereich zu den wechselfeuchen (Sommerregen) Tropen.

Niederländische Antillen

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Die Niederländischen Antillen sind ein autonomer Teil des Königreichs der Niederlande und umfassen die vor der Küste Venezuelas liegenden Inseln unter dem Winde (Windward Islands) Bonaire (288 km²) und Curacao (444 km²) und von den Inseln über dem Winde (Leeward Islands) die Inseln Sint Eustatius, Saba und Sint Maarten, den Südteil der Insel St Martin. Insgesamt beträgt die Fläche 993 km².

Die Inseln Bonaire und Curacao gehören geologisch zur Küstenkordillere Venezuelas. Die Gebirgsreste sind von korallenriffen überdeckt.

Das Klima ist sehr trocken mit hohen Temperaturen, im Jahresmittel werden 27°C erreicht. Diese Temperaturen werden durch den ständig wehenden Passatwind jedoch erträglich.

Nicaragua

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Nicaragua ist der grösste Staat in Mittelamaerika. Der überwiegende Teil des Landesinneren ist Bergalnd (im Cerro Mogoton 2107 m hoch). die bei der Gebirgsbildung entstandene Nicaraguasenke mit dem 8400 km² grossen Nicaraguasee und dem 1450 km² grossen Managuasee ist die tiefste Einsenkung der Kordilleren zwischen Alaska und Feuerland. Sie erstreckt sich zwischen der Fonsecabucht des Pazifik bis zur Karibik. Gegen die pazifische Küstenebene wird sie durch zahlreiche jungen und teilweise noch tätigen Vulkanen abgegrenzt, Erdbeben sind hier häufig.

Der Osten von Nicaragua wird durch Tiefland, das nur gering erschlossen und zum grössten Teil bewaldet ist, eingenommen. Der Karibikküste mit vielen Sümpfen und Lagunen (Moskitoküste) sind Korallenriffe und Inseln vorgelagert.

Das Klima in Nicaragua ist tropisch, die Niederschläge fallen vor allem im Sommer und erreichen 1100 bis 6600 mm pro Jahr. Die temperaturen werden durch die Höhenlage bestimmt.

Martinique

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Die zwischen Dominica im Norden und St Lucia im Süden gelegene, etwa 60 Kilometer lange, 10 bis 30 Kilometer breite vulkanische Insel Martinique ist gebirgig und erreicht im Norden in dem immer noch aktiven Vulkan Montagne Pelée 1.397 Meter Höhe.

Das Klima auf Martinique ist tropisch, die Temperatur wird durch den vorherrschenden Nordost-Passat und das Gebirge gemildert, die mittlere Jahrestemperatur beträgt etwa 25 °C. Reiche Niederschläge fallen vor allem von Juli bis Dezember, auf der Westseite jährlich etwa 1500 mm, auf der Ostseite von Martinique etwa 2000 mm. Gelegentlich treten tropische Wirbelstürme auf.

26. April 2009

Guyana - Geographie und Klima

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Die Berg- und Hügellandschaften im Landesinneren sind Teile des Berglandes von Guayana, sie erreichen im Süden und Südwesten 900 bis 1300 Meter Höhe, im Roraima (auf der grenze zu Venezuela) 2772 Meter. Im Osten und Norden ist es flacher. Die bis zu 70 Kilometer breite Küstenebene, meist Schwemmland, bis 1,5 Meter unter dem Flutspiegel des Meeres gelegen und durch Deiche geschützt, ist das Hauptanbau- und -siedlungsgebiet von Guyana. Hauptfluss ist der Essequibo.

Das Klima ist tropisch mit hohen Temperaturen und zwei Regenzeiten (um Juni und Dezember). Rund 73 % der Landesfläche sind von Regenwald bedeckt, im Landesinneren gibt es Grassavannen.

Weitere Informationen: Guyana Klima

17. April 2009

Guatemala Geographie und Klima

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Der nördliche Teil von Guatemala (Petén) gehört zur flachwelligen Kalktafel der Halbinsel Yucatan und ist zum grössten Teil von tropischen Regenwald bedeckt. Der südliche Teil wird in West-Ost-Richtung von Gebirgsketten der zentralamerikanischen Kordilleren durchzogen, von denen die nördlichen in den Altos Chuchumatanes 3786 Meter erreichen. Die südlich anschliessende Sierra Madre ist ein Hochland, überragt von 33 Vulkanen (Tajumulcu 4220 m), dazwischen landschaftlich reizvolle Seen (z.b. der Atitlán-See).

Das schmale pazifische Küstentiefland mit vulkanischen Böden ist durch zahlreiche Flüsse und reiche Niederschläge gut bewässert.

Im Osten, zwischen Belize und Honduras, hat Guatemala einen kleinen Anteil am karibischen Küstentiefland.

Hauptflüsse sind Usumacinta (zum Golf von Mexiko) und Motagua (zum Karibischen Meer). Von den Vulkanen sind mehrere noch aktiv, starke Erdbeben haben im Land mehrfach schwerste Zerstörungen verursacht.

Die Temperaturen des tropischen Klimas (Jahresmittel im Tiefland 25 bis 30 °C) sind in den Höhen gemässigt, die Regenzeit liegt zwischen Mai und November.

Guatemala Klima - mehr Informationen zu den klimatischen Verhältnissen in Guatemala.

14. April 2009

Costa Rica Geographie und Klima

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Costa Rica wird von Nordwesten nach Südosten von den Kordilleren durchzogen: Cordillera Guanacaste im Nordwesten, Cordillera Central (mit dem Vulkan Irazu, 3.432 m Höhe), Cordillera de Talamanca im Südosten (im Chirripo Grande, 3.819 m Höhe).

Nördlich und östlich der Gebirge erstreckt sich ein zum Teil sumpfiges Tiefland (etwa 20 % der Landesfläche).

Nach Süden geht die Cordillera Central in ein flaches Hochbecken (Meseta central oder valle Central, 1.100 bis 1.500 m Höhe) über: klimabegünstigt und mit fruchtbaren vulkanischen Böden das Hauptsansiedlungsgebiet des Landes.

Die atlantische Küste ist wenig (mit Lagunen und Mangrovensümpfen), die pazifische dagegen reicher gegliedert.

Das tropische Klima bringt hohe Niederschläge, die Temperaturen nehmen mit zunehmender Höhe ab.

Weiter Informationen finden Sie hier:

Costa Rica Klima

10. April 2009

Ecuador - Geographie und Klima

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Das Festland von Ecuador gliedert sich in drei Naturregionen: das westliche Tiefland entlang der Küste des Pazifik (Costa, 24 % der Landesfläche), 50 bis 150 km breit, von einem Küstengebirge (bis 1800 Meter hoch) durchzogen, ist im Norden tropisch heiss und feucht, wird nach Süden durch Einwirkung des kühlen Humboldtstroms immer trockener.

Nach Osten schliesst sich die 150 bis 200 km breite Andenregion (Sierra, 25 % der Landesfläche) an, zwei Parrllelketten, 3000 bis 6000 Meter hoch (in der Westkette ist der höchste Punkt der Chimbrazo, 6310 m, in der Ostkette der Cotopaxi, 5897 m), stellenweise auf 50 km aneinandergerückt, mit vielen, zum Teil noch tätigen Vulkanen. Zwischen beiden Ketten ist das Hochland in viele Becken (Cuencas, mittlere Höhe 2200 bis 2900 m) geteilt. Die Aussenhänge der Kordilleren (mit ergiebigen Niederschlägen) tragen tropischen Berg- und Nebelwald. Die becken (mit geringeren Niederschlägen) sind seit Jahrhunderten Anbaugebiete.

Das feuchtheisse östliche Tiefland (Oriente) ist ein von dichten tropischen Regenwäldern bedecktes Niederungsland, nur von geringen Erhebungen durchzogen und kaum erschlossen.

Weiere Informationen:

Ecuador Klima

8. April 2009

Antigua und Barbuda

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Der Staat Antigua und Barbuda umfasst die zu den Kleinen Antillen gehörenden Inseln Antigua (280 km²), Barbuda (160 km²) und Redonda, die Hauptststadt ist St. John’s, Amtsprache ist Englisch.

Die Inseln sind vulkanischen Ursprungs, grossenteils mit Kalken überdeckt und von Korallenriffen umgeben. Das Klima ist tropisch mit mittleren Temperaturen von 22 bis 30 °C und Niederschlägen von 1000 mmm, die überwiegend im Sommer fallen.

Der früher wirtschaftlich bestimmende Anbau von Zuckerrohr ist stark zurückgegangen, die ehemaligen Felder werden zum grossen Teil als extensive Viehweiden genutzt. Angebaut werden Baumwolle, Obst und Gemüse. Bedeutender Wirtschaftszweig ist der Fremdenverkehr, das Klima auf Antigua und Barbuda ist tropisch.

7. April 2009

Peru - Geographie und Klima

Abgelegt unter: Peru, Südamerika — Tags:, , , , — Remo Nemitz @ 18:29

Peru gliedert sich in drei Grosslandschaften. Das 2300 km lange, 50 - 140 km breite Küstenland (Costa, rund 11 % der Gesamtfläche, 50 % der Bevölkerung) besteht im Osten überwiegend aus älteren Gesteinen, im Westen aus mesozoischen und jüngeren Sandsteinen, Kalken und Granitintrusionen, die Härtlingszüge und die Hauptgipfel bilden. Die westkordillere, die die Wasserscheide zwischen Pazifik und Atlantik bildet, steigt unmittelbar aus dem Küstenland auf und trägt die höchsten Berge der tropischen Kordilleren (im Norden Huascaran 6768 m, im Süden Coropuna 6613 m).

Sierra: Die Ostkordillere gliedert sich in eine Reihe kulissenartig angeordnete Bergzüge, die von vielen wasserreichen in tiefen schluchtartigen Tälern nach Osten zum Amazonastiefland durchbrochen werden. Bei Cerro de Pasco treten West- und Ostkordillere eng zusammen und bilden die wichtigste Wasserscheide von Peru. (Huallaga, Mantaro, Maranon). Nördlich davon sind die Kordillerenzüge durch das Längstal des Maranon getrennt, im Süden durch eine Hochfläche (Puna, 3000 - 4500 m) und ein abflussloses Becken mit dem Titicacasee (3810 m Höhe), von dem etwa 5000 km² zu PEru gehören. Hochgebirgstäler und Hochflächen sind dicht besiedelt, an den steilen Hängen finden sich aus der Inka-Zeit stammende, zum Teil noch genutzte Ackerbauterrassen.

Noch Osten schliesst sich an die Sierra das tropisch-heisse Waldland (63 % der Gesamtfläche, 9 % der Bevölkerung von Peru) mit Regenwäldern an, die sich als Nebelwald bis in über 3500 m Höhe an den Gebirgsflanken hinaufziehen (Monatana), in den Tälern von einzelnen Savanneninseln durchsetzt sind und im Amazonasbecken weite, noch grossteils unerschlossene Ebenen (Selva) bedecken.

Das tropische Klima wird in der Küstenzone durch den kalten Humboldtstrom beeinflusst, im Gebirgsland durch die Höhengliederung. Ackerbau ist bis in Höhen um 4000 m möglich, die Schneegrenze liegt bei 5000 m. an der Küste fallen weniger als 50 mm, im Hochland 600 bis 1000 mm, im Waldland bis 3000 mm Niederschläge.

Weitere Informationen: Peru Klima und beste Reisezeit

2. April 2009

Vulkanausbruch in Alaska

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Im US-Staat Alaska ist der Vulkan Mount Redoubt erneut ausgebrochen. Anchorage blieb jedoch laut dem Vulkan-Observatorium in der Stadt von der mehr als 15 Kilomter hohen Asche- und Rauchwolke verschont, da der Wind aus südlicher Richtung kam. Trotzdem wurde die Bevölkerung von Anchorage durch den Wetterdienst aufgefordert, aufgrund möglichen Ascheregens Türen und Fenster geschlossen zu halten.

Der Vulkan Mount Redoubt ist 3100 Meter hoch und befindet sich ca. 160 Kilometer im Südwesten von Anchorage, seit letztem Sonntag ist er wieder aktiv. Zuletzt zeigte er eine viermonatige Aktivität in den Jahren 1989 und 1990. Damals kam es zu einer Beinahe-Katastrophe als die Aschewolke die Triebwerke eines KLM-Flugzeuges mit 231 Personen an Bord verstopfte. Glücklicherweise konnten die Motoren wieder gestartet werden und die Maschine landete sicher.
Bei der aktuellen Explosion stieg die Aschewolke zum Teil 20 Kilomter hoch, der Flughafen in anchorage wurde wegen möglicher Gefahren für den Luftverkehr vorübergehend geschlossen. Ausserdem kam es zu einem Schlammstrom.
Alaska Airlines nahm ihre Flüge nach Anchorage einem Tag Unterbrechung wieder auf. Erst vor kurzem verlegte die USA Frachtflugzeuge, da die Flüge in den Irak und nach Afghanistan nicht durch Ausbrüche des Vulkan Redoubt gefährdet werden sollten.

Jamaika - Geographie und Klima

Abgelegt unter: Karibik — Tags:, , , , — Remo Nemitz @ 14:04

Geographie: die wenig gegliederte Insel (etwa 235 Kilometer lang und bis über 80 Kilometer breit), ist ein Teil der im Tertiär gefalteten und zerbrochenen Antillenkordillere.

Den Kern der Insel bildet ein aus Kreidekalken bestehender Gebirgszug (im Osten in den Blauen Bergen, bis 2257 m hoch). Nach Westen schliessen sich stark verkarstete tertäre Kalkplateaus an (300 bis 600 m hoch), nach Süden weite Küstenebenen. An den Küsten finden sich zum Teil Mangroven, an den Flusstälern Galeriewälder, an den feuchten Gebirgshängen tropische Regenwälder und auf den Kalkplateaus Trocken- und Dornbuschsavanne.

Das Klima in Jamaika ist tropisch mit durchschnittlichen Jahrestemperaturen von rund 27°C in den ebenen und rund 18°C im Gebirge. Die Niederschläge (im Jahresmittel 800 bis 3000 mm) sind unter dem Einfluss des Nordostpassats am höchsten an der Nordküste. Häufig treten Wirbelstürme auf.

Weitere Informationen:

Jamaika Klima und beste Reisezeit

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