Amerika-Panorama

17. Juni 2011

Anguilla in der Karibik

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Der Name Anguilla kommt aus dem Spanischen und bedeutet der Aal. Die Insel liegt in der Karibik und gehört zu den Inseln über dem Winde der Kleinen Antillen.

Die Insel ist flach und niedrig, sie besteht aus Kalkstein und Korallen.

Das Klima auf Anguilla ist zwar tropisch, wird aber durch östliche Winde gemäßigt.

Von den rund 14.000 Einwohnern, sind die meisten Schwarze oder Mulatten. Wirtschaftlich ist Anguilla vom Luxustourismus, Übersee-Bankgeschäften und vom Hummerfang abhängig. Da der Tourismus stark ansteigt, trägt dieser in beachtlichem Maß zum Wirtschaftswachstum auf Anguilla bei. Es kann aber auf Anguilla noch lange nicht von Massentourismus geredet werden.

In der Hauptstadt The Valley leben etwa 900 Einwohner, am Südrand der Stadt befindet sich der einzige internationale Flughafen, der Wallblake Airport, der von San Juan aus angeflogen wird.

Mit dem Schiff anreisende Touristen, müssen in dem nahen St. Martin auf die Fähre umsteigen und erreichen dann in kurzer Zeit Anguilla.

Wenn man dann erst einmal angekommen ist und das Hotelzimmer in Augenschein genommen hat, kann man sich überlegen, welche der zahlreichen Freizeitangebote man in Anspruch nehmen will. Sportliche Touristen haben die Möglichkeit zum Reiten, Golfen, Tauchen, Tiefsee-Fischen oder Wasserskifahren.

Beim Shopping in den kleinen Einkaufszentren, kann überall mit US-Dollar bezahlt werden und in den zahlreichen Restaurants werden internationale Gerichte serviert. Auf Diskotheken und Kneipen muss man auf Anguilla verzichten, dafür wird in den Beachbars gefeiert.

Klassische Sehenswürdigkeiten gibt es auf der Insel Anguilla so gut wie keine, dafür aber herrlich weiße Strände und malerische Buchten, die alle Alltagssorgen und Hektik vergessen lassen und jedem Tourist einen erholsamen Urlaub versprechen.

10. August 2009

Texas

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Texas gehört seit 1845 als achtundzwanzigster Bundesstaat zu der Union der Vereinigten Staaten von Amerika. Er ist von der Fläche der zweitgrößte Bundesstaat der Union.
Die wichtigsten Wirtschaftszweige Texas sind die Ölforderung, der Ackerbau und auch die Landwirtschaft.
Doch auch Touristen kommen in Texas ganz auf ihre Kosten, da der amerikanische Bundesstaat einige Sehenswürdigkeiten und Attraktionen zu bieten hat. So sollte man sich auf keinen Fall die Rothko Chapel entgehen lassen. Hierbei handelt es sich um eine Kapelle in Houston. In der Kapelle ist ein Gemäldezyklus von Mark Rothko zu sehen.
Interessant wird in Texas sicherlich ein Besuch des San Jacinto Monuments. Hierbei handelt es sich um eine 171 Meter Hohe Säule in der Stadt La Porte. Die Bauweise ist ähnlich die des Washingtoner Monuments. Diese Säule in La Porte trägt auf ihrer Spitze einen 220 Tonnen schweren Stern. Gebaut wurde das San Jacinto Monument zwischen 1936 und 1939.

29. Juli 2009

Ohio

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Ohio befindet sich direkt am Eriesee, im Nordosten der Vereinigten Staaten von Amerika. Zur USA gehört Ohio seit dem Jahre 1803 als 17. Bundesstaat der Vereinigten Staaten.
Auch in diesem amerikanischen Bundesstaat spielt die Landwirtschaft eine wichtige wirtschaftliche Rolle. Die Tourismusbranche wird aber dennoch nicht vernachlässigt. So können Touristen in Ohio zahlreiche historische Stätten und herrliche Landschaften besichtigen.

Man sollte sich auf keinen Fall den Carew Tower entgehen lassen. Der Tower ist das Wahrzeichen der Stadt Cincinnati und hat eine Höhe von 175 Metern. Gebaut wurde der Turm von den Jahren 1929 und 1931. Heute enthält der Carew Tower einige Büroräume, Ladenlokale, Hotelzimmer und sogar eine Aussichtsplattform.

Ebenfalls sehenswert in Ohio ist der Cuyahoga Valley Nationalpark. Der Park hat eine Fläche von 137 Quadratmetern und ist nicht weit weg von Akron und Cleveland. Direkt durch den Park fließt der Fluss Cuyahoga.
Die Rock and Roll Hall of Fame ist ein unbedingtes Muss. Hier kann man alles über die bekanntesten Musiker und die einflussreichsten Produzenten aus dem Bereich Rock and Roll erfahren.

28. Juli 2009

Oklahoma

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Oklahoma kam erst ziemlich spät zu der Union der Vereinigten Staaten von Amerika hinzu -  als 46. Bundesstaat im Jahre 1907.
Die Haupteinnahmequelle Oklahomas ist die ölfördernde Industrie, da der amerikanische Bundesstaat über Tausende von Öl- und Erdgasquellen verfügt. Aber auch die Landwirtschaft wird als bedeutend in Oklahoma angesehen.

Touristen kommen in Oklahoma aber auch auf ihre Kosten, da der amerikanische Bundesstaat eine Menge der unterschiedlichsten Sehenswürdigkeiten und Attraktionen zu bieten hat.
So sollte man sich auf keinen Fall die Boston Ave Methodist Church in Tulsa entgehen lassen. Die Ave Methodist Church ist eine alte Methodistenkirche die in der Form einer Kathedrale erbaut worden ist. Sehenswert ist auch das American Indian Village Exhibit. Hier handelt es sich um ein nach gebautes Chickasaw-Dorf, dass als Freilichtmuseum verwendet wird.Ebenfalls eine Besichtigung wert ist das National Symbolic Memorial and Memorial Center. Es wurde zum Gedenken an das Bombenattentat auf das Murrah Federal Building am 19. April 1995 errichtet. Das Bombenattentat in Oklahoma war einer er schwersten in der Geschichte der USA.

Oregon

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Der amerikanische Bundesstaat gehört seit 1859 zu der Union der Vereinigten Staaten von Amerika. Der Name des Staates gab Wissenschaftlern lange Rätsel auf. Am wahrscheinlichsten ist die Abstammung des Namens vom Wiscounsin River, der in einer Karte aus dem 17. Jahrhundert als Quaricon verzeichnet war.
Touristen kommen gerne nach Oregon, da es hier eine phantastische Landschaft und riesige Nadelwälder zu sehen gibt. Die Holzindustrie ist daher eine der wichtigsten Einnahmequellen des amerikanischen Bundesstaates.

Touristen wird in Oregon eine Vielfalt der unterschiedlichsten Sehenswürdigkeiten geboten. So sollte man sich auf keinen Fall The Grotto entgehen lassen. Bei The Grotto handelt es sich um einen Wallfahrtsort der 1924 entstanden ist. In dem Park gibt es zahlreiche religiösen Statuen und Skulpturen zu besichtigen.

Aber auch der Crater Lake Nationalpark ist einen Besuch wert. Der Park hat eine Fläche von mehr als 650 Quadratkilometern und befindet sich nicht weit weg von den Klamath Falls. Im Park befindet sich mit einer Tiefe von 590 Meter der tiefste See der Vereinigten Staaten von Amerika.

23. Juli 2009

Alabama

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Der amerikanische Bundesstaat Alabama hat die Grundsteine seiner Wirtschaft dem Anbau der Baumwolle zu verdanken, die dort Anfang des 19. Jahrhunderts dominierte. Auch heute noch ist die Baumwolle ein wichtiges Produkt in Alabama, obwohl mittlerweile auf den alten Anbauflächen andere landwirtschaftliche Produkte, wie Mais, Erdnüsse, Zuckerrohr oder Bohnen angebaut werden.

Alabama wurde besonders in der zweiten Hälfte stark industrialisiert. Dies geschah vor allem in dem Bereich Düngemittel, der Aluminiumverarbeitung und der Munitionsherstellung.

Montgomery, die Hauptstadt des amerikanischen Bundesstaates war die erste Hauptstadt der Konföderation im amerikanischen Bürgerkrieg.

Dass Alabama eine sehr lange und ereignisreiche Geschichte hat, kommt vor allem den Touristen zugute. Es gibt hier sehr viele historische Gebäude und auch alte Grünanlagen zu besichtigen. Doch nicht nur an der Kultur des Landes interessierte Touristen bekommen in Alabama etwas geboten. Aufgrund des recht milden Klimas in Alabama kommen auch Badeurlauber in Alabama ganz auf ihre Kosten. Beliebte Ausflugsziele der Badeurlauber sind die Badeorte und Strände von Dauphin Island, Mobile Bay und Golf Shore.

Arizona

Abgelegt unter: Nordamerika, USA — Tags:, , , , , , — Remo Nemitz @ 09:49

Arizona ist der 48. Bundesstaat der Vereinigten Staaten nach dem er 1848 von Mexiko an die USA abgegeben worden ist. Wissenschaftler meinen , dass sie der Name von Arizonac ableiten würde, was so etwas bedeutet, wie Ort der kleinen Quelle. Der Name des amerikanischen Bundesstaates soll aus der Sprache der Papago-Indianer stammen.

Arizona gehört zu den wohlhabendsten Staaten Amerikas. Der Staat hat verschiedene Bodenschätze. Ausserdem ist die Industrie und auch Landwirtschaft sehr gut entwickelt. So wurde durch ein Bewässerungssystem die ehemalige Wüste fruchtbar gemacht.

Doch auch Touristen sind in Arizona immer willkommen. Den Besuchern werden die unterschiedlichsten Sehenswürdigkeiten und Attraktionen geboten. So lohnt sich z. B. der Besuch der London Bridge am Lake Havasu. Die Brücke stand ursprünglich in London.

Das Klima in Arizona ist zum grössten teil trocken bis wüstenartig. Nur im Norden trifft man auf steppenartige verhältnisse.

Ebenfalls gesehen haben sollte man den Hoover –Staudamm oder auch das Heard Museum. Auch Naturliebhaber kommen in Arizona natürlich auf ihre Kosten. Diese sollten sich auf keinen Fall den Grand Canyon National Park, den Saguaro National Park sowie einige andere Parks entgehen lassen.

19. Juli 2009

Idaho

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Idaho ist 1890 der 43. Bundesstaat der USA geworden. Die Hauptgeldquellen des amerikanischen Bundesstaates waren hauptsächlich die Landwirtschaft, wie Kartoffeln, Zuckerrüben und Gerste. Weitere Einnahmequellen bauten sich erst über die Jahre auf, wie Holzwaren, Maschinen, Computerhardware, chemische Produkte, Silber und andere Bodenschätze.
Über die Zeit hat sich ein weiterer bedeutender Wirtschaftszweig erschlossen und zwar die Tourismusbranche. Die Touristen kommen besonders gerne wegen den Rocky Mountains hier her. Die Rockys sind besonders bekannt wegen ihrer herrlichen Landschaft.
Auch liegt ein Teil des berühmten Yellowstone Nationalparks in Idaho. Der Park hat eine Fläche von mehr als 9000 Quadratkilometern und ist somit der größte Nationalpark der USA.
Man sollte sich aber auch nicht das Intermountain Science Experience Center entgehen lassen. Hierbei handelt es sich um ein naturwissenschaftliches Museum in Idaho Falls.
Sehenswert ist auch der Salmon River. Besonders für Sportler, wie Rafter ist er ein unbedingtes Muss.

Indiana

Abgelegt unter: USA — Tags:, , , , — Remo Nemitz @ 08:35

Der Staat Indiana gehört seit 1816 als 19. Bundesstaat zu den Vereinigten Staaten von Amerika.
Der wichtigste Wirtschaftszweig des amerikanischen Bundesstaates ist die Landwirtschaft. Hauptsächlich werden Produkte wie Mais, Sojabohnen, Weizen und Tabak verkauft. Aber auch mit Schweine- und Rinderzucht verdient Indiana einiges.
Weitere wichtige Industriezweige Indianas sind die Stahlindustrie, Elektronik. Logistikausrüstung, Ölraffinerie, Kohleindustrie und Maschinenbau. Der amerikanische Bundesstaat hat auch einige Universitäten zu bieten. Die meisten von ihnen wurde Anfang bis Mitte des 18. Jahrhunderts gegründet und haben eine traditionsreiche Geschichte.

Die Touristen werden in Indiana aber auch nicht vergessen. So gibt es hier eine Menge interessanter Sehenswürdigkeiten zu sehen, wie z. B. den Indianapolis Motor Speedway. Er ist der Austragungsort des bekannten Indianapolis 500 – Rennen am Memorial Day. Hier finden aber auch regelmäßig Rennen des US-Grandprix statt.
Das höchste Gebäude des Bundesstaates ist der Bank One Tower. Es hat eine Höhe von 250 Metern und 51 Stockwerken. Gebaut wurde es 1990.

15. Juli 2009

Iowa

Abgelegt unter: Nordamerika, USA — Tags:, , , , , — Remo Nemitz @ 20:40

Iowa wurde nach den Ureinwohnern des Bundesstaates, den Iowa – Indianern benannt. Iowa kam als 29. Bundesstaat im Jahre 1846 zu den Vereinigten Staaten von Amerika. Oft wird der Staat zur Erhaltung des Vermächtnisses des Indianerhäuptlings Black Hawak auch Hawkey State genannt. Der Häuptling war der Führer der Sac-Indianer die nach Iowa umgesiedelt wurden.

In Iowa herrscht die typische Prärielandschaft des amerikanischen Westens vor. Das Klima in Iowa ist feucht und kontinental und ähnelt dem Klima in Mitteleuropa. Einer der Hauptwirtschaftszweige des amerikanischen Bundesstaates ist die Landwirtschaft. Mehr als neunzig Prozent der Fläche des Staates werden für die Landwirtschaft genutzt.

An der Tourismusbranche hat Iowa eher wenig Interesse, aber dennoch werden einige Sehenswürdigkeiten geboten. So sollte man sich das State Capitol von des Moines nicht entgehen lassen. Aber auch das Iowa Historical Museum ist einen Besuch wert. In dem Museum erfährt man alles über die Geschichte Iowas. Unbedingt ansehen, sollte man sich auch das Effigy Mounds National Monument.

8. April 2009

Antigua und Barbuda

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Der Staat Antigua und Barbuda umfasst die zu den Kleinen Antillen gehörenden Inseln Antigua (280 km²), Barbuda (160 km²) und Redonda, die Hauptststadt ist St. John’s, Amtsprache ist Englisch.

Die Inseln sind vulkanischen Ursprungs, grossenteils mit Kalken überdeckt und von Korallenriffen umgeben. Das Klima ist tropisch mit mittleren Temperaturen von 22 bis 30 °C und Niederschlägen von 1000 mmm, die überwiegend im Sommer fallen.

Der früher wirtschaftlich bestimmende Anbau von Zuckerrohr ist stark zurückgegangen, die ehemaligen Felder werden zum grossen Teil als extensive Viehweiden genutzt. Angebaut werden Baumwolle, Obst und Gemüse. Bedeutender Wirtschaftszweig ist der Fremdenverkehr, das Klima auf Antigua und Barbuda ist tropisch.

30. März 2009

Wirtschaftliche Stagnation in Lateinamerika und Karibik

Abgelegt unter: Karibik, Lateinamerika — Tags:, , , , — Remo Nemitz @ 10:16

Nach der Weltbank kommt es in diesem Jahr in der Karibik und in Lateinamerika zu einer wirtschaftlichen Stagnation. 2008 war in diesen Regionen noch von spürbaren Wirtschaftswachstum (zwischen 4,5 und 5,5 % Wachstum) geprägt.

Giugale, ein Wirtschafts-Experte für die Region, meinte am Freitag in Medellin (Kolumbien), dass es sogar immer wahrscheinlicher werde, dass die Wirtschaft nicht nur stagniert sondern schrumpft. Insgesamt ist die Situation nach Aussagen von Giugale sehr unsicher. Als Hauptgründe für die schwierige wirtschaftliche Lage wären für Lateinamerika und die Karibik zurückgehende Rohstoffpreise (aufgrund sinkender Nachfage verschiedenster Bodenschätze von Kupfer bis Öl), sinkender Export sowie Schwierigkeiten bei der Kapitalbeschaffung.

Erst gegen Ende 2009 könnte es nach optimistischen Prognosen zu einer leichten wirtschaftlichen Erholung kommen, pessimistische Voraussagen verlegen die Erholung auf Mitte 2010.

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